Magonische Landeswährung
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Dabei entspricht der Wert von 10 Kupfern dem eines Silbers, der von 10 Silbern dem eines Goldes. Was man dafür bekommt? Nun, natürlich macht es einen Unterschied, wo man kauft: Beim schmierigen Kleinkrämer in der Gasse oder beim luxuriösen Hoflieferanten. Als Faustformel lässt sich jedoch sagen: Mit einem Kupfer kann man beispielsweise ein kühles Bier, einen Laib Brot oder eine warme Suppe erstehen, dementsprechend kann man es sich mit einem Gold (so man es hat, was auf den Durchschnittsmagonier wohl eher seltenst zutreffen dürfte) schon eine Weile gut gehen lassen. In den Provinzen, teilweise sogar in den Regionen Magoniens kursieren Münzen unterschiedlicher Prägung, Größe und Schwere, seit dem Friedensvertrag von Agash-Khor gibt es jedoch auch eine gesamtmagonische Prägung, die überall akzeptiert werden muss. Dies ist auch die einzige Prägung, deren Ausfuhr bzw. deren Nutzung bei Geschäften mit anderen Ländern gestattet ist. In den Hafenstädten Maranakar und Rokono sowie in der Vereinigt-Magonischen Festlandspräfektur Renascân gibt es daher florierende Wechselstuben, jedoch existieren auch andernorts kleinere Pendants. | Dabei entspricht der Wert von 10 Kupfern dem eines Silbers, der von 10 Silbern dem eines Goldes. Was man dafür bekommt? Nun, natürlich macht es einen Unterschied, wo man kauft: Beim schmierigen Kleinkrämer in der Gasse oder beim luxuriösen Hoflieferanten. Als Faustformel lässt sich jedoch sagen: Mit einem Kupfer kann man beispielsweise ein kühles Bier, einen Laib Brot oder eine warme Suppe erstehen, dementsprechend kann man es sich mit einem Gold (so man es hat, was auf den Durchschnittsmagonier wohl eher seltenst zutreffen dürfte) schon eine Weile gut gehen lassen. In den Provinzen, teilweise sogar in den Regionen Magoniens kursieren Münzen unterschiedlicher Prägung, Größe und Schwere, seit dem Friedensvertrag von Agash-Khor gibt es jedoch auch eine gesamtmagonische Prägung, die überall akzeptiert werden muss. Dies ist auch die einzige Prägung, deren Ausfuhr bzw. deren Nutzung bei Geschäften mit anderen Ländern gestattet ist. In den Hafenstädten Maranakar und Rokono sowie in der Vereinigt-Magonischen Festlandspräfektur Renascân gibt es daher florierende Wechselstuben, jedoch existieren auch andernorts kleinere Pendants. | ||
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Version vom 11:34, 9. Mär. 2010
Magonische Landeswährung
Die magonische Landeswährung - mittlerweile vielerorts bekannt und angesehen.
Die in Magonien gängige Währung besteht aus Münzen, die aus drei verschiedenen Metallen hergestellt sind. Kupfer, Silber und Gold.
Dabei entspricht der Wert von 10 Kupfern dem eines Silbers, der von 10 Silbern dem eines Goldes. Was man dafür bekommt? Nun, natürlich macht es einen Unterschied, wo man kauft: Beim schmierigen Kleinkrämer in der Gasse oder beim luxuriösen Hoflieferanten. Als Faustformel lässt sich jedoch sagen: Mit einem Kupfer kann man beispielsweise ein kühles Bier, einen Laib Brot oder eine warme Suppe erstehen, dementsprechend kann man es sich mit einem Gold (so man es hat, was auf den Durchschnittsmagonier wohl eher seltenst zutreffen dürfte) schon eine Weile gut gehen lassen. In den Provinzen, teilweise sogar in den Regionen Magoniens kursieren Münzen unterschiedlicher Prägung, Größe und Schwere, seit dem Friedensvertrag von Agash-Khor gibt es jedoch auch eine gesamtmagonische Prägung, die überall akzeptiert werden muss. Dies ist auch die einzige Prägung, deren Ausfuhr bzw. deren Nutzung bei Geschäften mit anderen Ländern gestattet ist. In den Hafenstädten Maranakar und Rokono sowie in der Vereinigt-Magonischen Festlandspräfektur Renascân gibt es daher florierende Wechselstuben, jedoch existieren auch andernorts kleinere Pendants.
OT
Solltet ihr Interesse an magonischen Münzen haben, so wendet euch an magonien[ätt]gmx.de