Thrymir (Präfektur)
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+ | Thrymir ist die am wenigsten entwickelte Präfektur [[Scorien]]s. Außer der 600 Einwohner zählenden Präfekturhauptstadt [[Thrymir (Stadt)]] gibt es noch einige Dörfer, die aber kaum mehr als 50 Einwohner haben. Die Präfektur besteht aus den Vogteien [[Thyrgilsforst (Vogtei)]], [[Nebelsteig (Vogtei)]] und der Hauptstadtvogtei [[Thrymir (Vogtei)]]. | ||
- | [[Datei:Scorien_karte.jpg]] | + | Der Wald gedeiht hier prächtig und bietet neben den wenigen Feldern und Wiesen um die Stadt Thrymir herum den wichtigsten Lieferanten von Nahrung- und Rohstoffen.<br><br> |
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+ | In der Präfektur Thrymir lebt man vorwiegend von Forstwirtschaft, die Landwirtschaft arbeitet fast ausschließlich nur, um den Eigenbedarf zu decken. Es wird nur ein kleiner Überschuss produziert, der selten seinen Weg auf Märkte über die Präfekturgrenzen hinausfindet. Im Süden werden im Gebirge und den Hügeln vereinzelt Erze abgebaut und Steinbrüche betrieben. | ||
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+ | Die Haupthandelsgüter sind scorisches Holz (vor allem scorische Eiche), Eisenerz, Kupfererz, Kunsthandwerk (vorwiegend Holzarbeiten), Baugestein, Branntwein, Felle, Leder und Pelzprodukte. |
Version vom 15:03, 30. Aug. 2010
Thrymir ist die am wenigsten entwickelte Präfektur Scoriens. Außer der 600 Einwohner zählenden Präfekturhauptstadt Thrymir (Stadt) gibt es noch einige Dörfer, die aber kaum mehr als 50 Einwohner haben. Die Präfektur besteht aus den Vogteien Thyrgilsforst (Vogtei), Nebelsteig (Vogtei) und der Hauptstadtvogtei Thrymir (Vogtei).
Der Wald gedeiht hier prächtig und bietet neben den wenigen Feldern und Wiesen um die Stadt Thrymir herum den wichtigsten Lieferanten von Nahrung- und Rohstoffen.
Ein anderer sehr wichtiger "Wirtschaftsfaktor" ist die Wegelagerei, denn um von Lorenien nach Scorien zu kommen, muss man Thrymir durchqueren. Trotz größter Bemühungen durch die Südmagonische Handelsgesellschaft ist es noch nicht gelungen, diesem Unwesen ein Ende zu bereiten und deswegen kümmert sich mittlerweile auch das legendäre Wolfsbanner darum. Aus diesem Grunde sei allen Reisenden geraten sich einen ortskundigen Waldläufer als Führer anzuheuern, zumal spekuliert wird, dass die Räuber nicht die einzigen Schrecken sind, die dieser tiefe Wald bereithält.
In der Präfektur Thrymir lebt man vorwiegend von Forstwirtschaft, die Landwirtschaft arbeitet fast ausschließlich nur, um den Eigenbedarf zu decken. Es wird nur ein kleiner Überschuss produziert, der selten seinen Weg auf Märkte über die Präfekturgrenzen hinausfindet. Im Süden werden im Gebirge und den Hügeln vereinzelt Erze abgebaut und Steinbrüche betrieben.
Die Haupthandelsgüter sind scorisches Holz (vor allem scorische Eiche), Eisenerz, Kupfererz, Kunsthandwerk (vorwiegend Holzarbeiten), Baugestein, Branntwein, Felle, Leder und Pelzprodukte.