Großeidau
Aus Magonien Wiki
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Großeidau (oft auch in der Schreibweise Großeydau) ist ein Dorf im südlichen Teil der Vogtei [[Schelken]], Provinz Scorien. Ungefähr 40 Seelen zählt die kleine Siedlung, wobei die Menschen in dem sehr dünn besiedelten waldreichen Gebiet ihr Auskommen mehr schlecht als recht mit Jagd, Holzfällerei und anderer magerer Bewirtschaftung finden. Gelegentlich lassen sich auch kleine Geschäfte mit Reisenden machen, die entweder nach Osten (über [[Thrymir]] nach [[Lorenien]]) wollen oder von dort kommen und zum Herrschaftssitz der Vogtei nach [[Marktschelken]] oder noch weiter nach [[Hathor (Stadt)]] wollen. | Großeidau (oft auch in der Schreibweise Großeydau) ist ein Dorf im südlichen Teil der Vogtei [[Schelken]], Provinz Scorien. Ungefähr 40 Seelen zählt die kleine Siedlung, wobei die Menschen in dem sehr dünn besiedelten waldreichen Gebiet ihr Auskommen mehr schlecht als recht mit Jagd, Holzfällerei und anderer magerer Bewirtschaftung finden. Gelegentlich lassen sich auch kleine Geschäfte mit Reisenden machen, die entweder nach Osten (über [[Thrymir]] nach [[Lorenien]]) wollen oder von dort kommen und zum Herrschaftssitz der Vogtei nach [[Marktschelken]] oder noch weiter nach [[Hathor (Stadt)]] wollen. | ||
- | Vom ehemaligen Nachbardorf [[Kleineidau]], das ca. zwei Stunden Fußmarsch entfernt lag, sind nicht mehr als einige Ruinen übrig. Vor zwei bis drei Generationen wurde es verlassen oder zerstört, hier treiben so manche düsteren Geschichten bunte | + | Vom ehemaligen Nachbardorf [[Kleineidau]], das ca. zwei Stunden Fußmarsch entfernt lag, sind nicht mehr als einige Ruinen übrig. Vor zwei bis drei Generationen wurde es verlassen oder zerstört, hier treiben so manche düsteren Geschichten bunte Blüten. |
[[Kategorie:Scorien]] | [[Kategorie:Scorien]] |
Version vom 14:29, 7. Sep. 2011
Großeidau (oft auch in der Schreibweise Großeydau) ist ein Dorf im südlichen Teil der Vogtei Schelken, Provinz Scorien. Ungefähr 40 Seelen zählt die kleine Siedlung, wobei die Menschen in dem sehr dünn besiedelten waldreichen Gebiet ihr Auskommen mehr schlecht als recht mit Jagd, Holzfällerei und anderer magerer Bewirtschaftung finden. Gelegentlich lassen sich auch kleine Geschäfte mit Reisenden machen, die entweder nach Osten (über Thrymir nach Lorenien) wollen oder von dort kommen und zum Herrschaftssitz der Vogtei nach Marktschelken oder noch weiter nach Hathor (Stadt) wollen.
Vom ehemaligen Nachbardorf Kleineidau, das ca. zwei Stunden Fußmarsch entfernt lag, sind nicht mehr als einige Ruinen übrig. Vor zwei bis drei Generationen wurde es verlassen oder zerstört, hier treiben so manche düsteren Geschichten bunte Blüten.