Bingenhall
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Bingenhall ist eine Vogtei im zentralen Norden der Präfektur [[Enosh]] in [[Scorien]]. Das Gebiet grenzt im Norden an [[Taurien]], im Westen an die Vogtei Enosh, im Süden an [[Ostkaltesh]], im Westen an [[Westkaltesh]]. Die gesamte Vogtei liegt in den [[Berge von Enosh|Bergen von Enosh]], lediglich im äußersten Nordosten und Südosten erlauben die etwas tieferen Gebiete ein wenig karge Landwirtschaft. | Bingenhall ist eine Vogtei im zentralen Norden der Präfektur [[Enosh]] in [[Scorien]]. Das Gebiet grenzt im Norden an [[Taurien]], im Westen an die Vogtei Enosh, im Süden an [[Ostkaltesh]], im Westen an [[Westkaltesh]]. Die gesamte Vogtei liegt in den [[Berge von Enosh|Bergen von Enosh]], lediglich im äußersten Nordosten und Südosten erlauben die etwas tieferen Gebiete ein wenig karge Landwirtschaft. | ||
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Aktuelle Version vom 17:02, 29. Mai 2012
Bingenhall ist eine Vogtei im zentralen Norden der Präfektur Enosh in Scorien. Das Gebiet grenzt im Norden an Taurien, im Westen an die Vogtei Enosh, im Süden an Ostkaltesh, im Westen an Westkaltesh. Die gesamte Vogtei liegt in den Bergen von Enosh, lediglich im äußersten Nordosten und Südosten erlauben die etwas tieferen Gebiete ein wenig karge Landwirtschaft.
Ganz im Nordwesten der Vogtei, hat man hat man einen kleinen Anteil am Eisnebelsee, allerdings genau jenen, in dem der Kaltesh entspringt, der sich quer durch Bingenhall seinen Weg nach Süden bahnt.
Es wird gemunkelt, dass sich in Enosh die größten Erzlager Magoniens befinden. Die wenigen aktiven Minen, die die Wirren des Bürgerkrieges überstanden haben, werden von den Zwergenclans kontrolliert, dies ist auch in Bingenhall nicht anders. In den Bingen fördert man vor allem Eisenerz und Silber, aber auch Kupfer wird abgebaut. In Bingenhall vorherrschend ist jedoch die Förderung von Salz in Bergstöcken.
Die Hauptstadt (falls man es so nennen will) von Bingenhall ist die Siedlung Hall im Südosten des Landes, am Fuße des Berges Salannfaust. Zwar gibt es hier keine Salzbingen, dennoch wird das Leben der Siedlung vom "weißen Gold" bestimmt, verfügt man doch über einige Solebrunnen, so dass die Salzsiederei hier allgegenwärtig ist. Von Vorteil ist sicherlich, dass in dieser Gegend Holz in brauchbaren Mengen durch die tiefere Lage nicht ganz so schwierig zu bekommen ist wie anderenorts in der Vogtei.