Paolo Panarius
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| - | Geboren als Sohn einer Händlerfamilie in [[Rokono]] ([[Lorenien]]) erhielt Paolo zunächst eine kaufmännische Ausbildung bevor er sich der Wissenschaft widmete. Er wurde Schüler des Gelehrten Galiandor und befasst sich vorzugsweise mit den Gebieten Botanik sowie Geologie. Paolo vertritt die Ansicht einer führenden Rolle Loreniens in der Wissenschaft. Als erster lorenischer Studiosus der [[Festlandspräfektur]] gilt sein Interesse auch dem Kontakt mit anderen Kulturen und Völkern.<br> | + | Geboren als Sohn einer Händlerfamilie in [[Rokono]] ([[Lorenien]]) erhielt Paolo zunächst eine kaufmännische Ausbildung bevor er sich der Wissenschaft widmete. Er wurde Schüler des Gelehrten Galiandor und befasst sich vorzugsweise mit den Gebieten Botanik sowie Geologie. Paolo vertritt die Ansicht einer führenden Rolle Loreniens in der Wissenschaft. Als erster lorenischer Studiosus der [[Festlandspräfektur]] gilt sein Interesse auch dem Kontakt mit anderen Kulturen und Völkern. Der renascâner Gelehrte behauptet, dass das Glitzern des [[Kristallmeer|Kristallmeeres]] von umfangreichen Edelsteinvorkommen am Grund des Meeres verursacht wird. Pläne, gewisse Bereiche des Meeres trocken zu legen, um dieser Vorkommen abzubauen, fanden bislang jedoch noch nirgends Gehör. <br> |
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Aktuelle Version vom 09:19, 30. Mai 2012
Geboren als Sohn einer Händlerfamilie in Rokono (Lorenien) erhielt Paolo zunächst eine kaufmännische Ausbildung bevor er sich der Wissenschaft widmete. Er wurde Schüler des Gelehrten Galiandor und befasst sich vorzugsweise mit den Gebieten Botanik sowie Geologie. Paolo vertritt die Ansicht einer führenden Rolle Loreniens in der Wissenschaft. Als erster lorenischer Studiosus der Festlandspräfektur gilt sein Interesse auch dem Kontakt mit anderen Kulturen und Völkern. Der renascâner Gelehrte behauptet, dass das Glitzern des Kristallmeeres von umfangreichen Edelsteinvorkommen am Grund des Meeres verursacht wird. Pläne, gewisse Bereiche des Meeres trocken zu legen, um dieser Vorkommen abzubauen, fanden bislang jedoch noch nirgends Gehör.
