Nesrin

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Nesrin ist seit deren Eröffnung in der Taverne "[[Zur Flennenden Flunder]]" in [[Renascân]] als Schankmaid beschäftigt. Sie war in die Festlandspräfektur gekommen, um dort ihr altes Leben hinter sich zu lassen und endlich sesshaft zu werden. In den ersten Jahren verdiente sie ihr Geld durch Tagelöhnerei am Hafen, wo sie auch ein kleines Zimmer als Unterkunft fand.  
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Nesrin ist das Kind einer Leibeigenen aus [[Taurien]]. Die Mutter floh, nachdem sie schwanger von ihrem Gutsherren war aus der Leibeigenschaft nach [[Hrayland]]. Da sie aufgrund ihrer Herkunft in den [[Bruderkrieg|Kriegsjahren]] Diskriminierung erfuhr und sie sich für ihren Beruf als Prostituierte schämte, verbarg sie ihre Herkunft und reiste von da an durch Hrayland, nie lange an einem Ort verweilend.
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Als der Krieg zu Ende ging nahm sie eines der ersten Schiffe um Magonien für immer den Rücken zu kehren. Als die Mutter erkrankte musste Nesrin ihre Mutter pflegen und verdiente während der schlimmeren Schübe der Krankheit der Mutter als Tagelöhnerin
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und mit kleineren Diebstählen ihren Lebensunterhalt. Nach dem Tod der Mutter ging Nesrin nach [[Renascân]], um dort ihr altes Leben hinter sich zu lassen und endlich sesshaft zu werden. In den ersten Jahren verdiente sie ihr Geld durch Tagelöhnerei am Hafen, wo sie auch ein kleines Zimmer als Unterkunft fand. Nesrin hat seit deren Eröffnung in der Taverne "[[Zur Flennenden Flunder]]" eine feste
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Anstellung als Schankmaid gefunden.
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Aktuelle Version vom 22:34, 17. Okt. 2014

Nesrin ist das Kind einer Leibeigenen aus Taurien. Die Mutter floh, nachdem sie schwanger von ihrem Gutsherren war aus der Leibeigenschaft nach Hrayland. Da sie aufgrund ihrer Herkunft in den Kriegsjahren Diskriminierung erfuhr und sie sich für ihren Beruf als Prostituierte schämte, verbarg sie ihre Herkunft und reiste von da an durch Hrayland, nie lange an einem Ort verweilend.

Als der Krieg zu Ende ging nahm sie eines der ersten Schiffe um Magonien für immer den Rücken zu kehren. Als die Mutter erkrankte musste Nesrin ihre Mutter pflegen und verdiente während der schlimmeren Schübe der Krankheit der Mutter als Tagelöhnerin und mit kleineren Diebstählen ihren Lebensunterhalt. Nach dem Tod der Mutter ging Nesrin nach Renascân, um dort ihr altes Leben hinter sich zu lassen und endlich sesshaft zu werden. In den ersten Jahren verdiente sie ihr Geld durch Tagelöhnerei am Hafen, wo sie auch ein kleines Zimmer als Unterkunft fand. Nesrin hat seit deren Eröffnung in der Taverne "Zur Flennenden Flunder" eine feste Anstellung als Schankmaid gefunden.

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