Ebene von Môrn

Aus Magonien Wiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(Der Versionsvergleich bezieht 2 dazwischenliegende Versionen mit ein.)
Zeile 4: Zeile 4:
langsam als Bezeichnung für das gesamte eher flache Gebiet zwischen dem Fluss [[Folkwang]] und dem taurischen Waldgebiet im Süden  
langsam als Bezeichnung für das gesamte eher flache Gebiet zwischen dem Fluss [[Folkwang]] und dem taurischen Waldgebiet im Süden  
eingebürgert, bisweilen wird sogar die gesamte Ebene (also auch das Gebiet nördlich des Folkwang) mit hinzugenommen.
eingebürgert, bisweilen wird sogar die gesamte Ebene (also auch das Gebiet nördlich des Folkwang) mit hinzugenommen.
 +
 +
Die gesamte Ebene ist (mit regional freilich unterschiedlichen Abstufungen) als fruchtbar zu bezeichnen. Neben Getreide wird auch der Anbau von Äpfeln, Birnen, Quitten und Pflaumen gerne und auch recht ertragreich betrieben. Dass die Früchte dann nicht selten zu Branntwein, z.B. zum bekannten [[Schliwabrand]], weiterverarbeitet werden, trägt sicherlich auch zum Ruf der Taurier bei, eher trinkfreudige Gesellen zu sein. Dies wird weiter unterstützt dadurch, dass hier das [[Môrngras]] prächtig gedeiht, das im hochprozentig Getränk [[Môrngeist]] Verwendung findet. Ja, der Taurier mag's gern kräftig.

Aktuelle Version vom 19:58, 4. Okt. 2012

Ursprünglich eine enger begrenzte Ebene, südlich der taurischen Hauptstadt Rhytanen. Benannt ist sie angeblich nach dem Dorf Môrn. Nach der schicksalshaften Schlacht von Môrn, zwischen scorischen und taurisch-tempturischen Armeen, deren Verlauf in der berühmten Thyrgilsaga niedergeschrieben ist, hat sich der Begriff langsam als Bezeichnung für das gesamte eher flache Gebiet zwischen dem Fluss Folkwang und dem taurischen Waldgebiet im Süden eingebürgert, bisweilen wird sogar die gesamte Ebene (also auch das Gebiet nördlich des Folkwang) mit hinzugenommen.

Die gesamte Ebene ist (mit regional freilich unterschiedlichen Abstufungen) als fruchtbar zu bezeichnen. Neben Getreide wird auch der Anbau von Äpfeln, Birnen, Quitten und Pflaumen gerne und auch recht ertragreich betrieben. Dass die Früchte dann nicht selten zu Branntwein, z.B. zum bekannten Schliwabrand, weiterverarbeitet werden, trägt sicherlich auch zum Ruf der Taurier bei, eher trinkfreudige Gesellen zu sein. Dies wird weiter unterstützt dadurch, dass hier das Môrngras prächtig gedeiht, das im hochprozentig Getränk Môrngeist Verwendung findet. Ja, der Taurier mag's gern kräftig.


Datei:Karte_landschaft.jpg siehe auch: Naturräume in Magonien

Persönliche Werkzeuge