Silbergans

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Die Silbergans ist ein weit verbreiter Vogel mit grauem Gefieder und silbig-weißen Kopf. Sie brütet vor allem in den Seitenarmen des [[Baladir|Baladirs]] und seinen Nebenflüssen, und bildet dabei riesige Kolonien, die von den Gantern scharf bewacht werden, so dass ständiges Geschnatter und Gefauche zu hören ist. Wie alle Gänse bleiben sich die Brutpaare ein Leben treu.
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Die Silbergans ist ein weit erbreiter Vogel mit grauem Gefiert und silbig weisen Kopf. Sie brütet vor allem in den Seitenarmen des [[Baladir|Baladirs]] und seinen Nebenflüssen, und bildet dabei riesiege Kolonien wie von den Gantern scharf bewacht werden, so dass ständiges Geschnatter und Gefauche zu hören ist. Wie alle Gänse, bleiben sich die Brutpaare ein Leben treu.
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Die Silbergänse verlassen [[Magonien]] im Herbst auf den Nördlichen Winden und kehren im Frühjahr zurück um an ihren angestammten Plätzen zu brüten. Sie gelten von allen Vögel als diejenigen, welche am höchsten fliegen
Die Silbergänse verlassen [[Magonien]] im Herbst auf den Nördlichen Winden und kehren im Frühjahr zurück um an ihren angestammten Plätzen zu brüten. Sie gelten von allen Vögel als diejenigen, welche am höchsten fliegen

Aktuelle Version vom 01:02, 20. Aug. 2011

Die Silbergans ist ein weit verbreiter Vogel mit grauem Gefieder und silbig-weißen Kopf. Sie brütet vor allem in den Seitenarmen des Baladirs und seinen Nebenflüssen, und bildet dabei riesige Kolonien, die von den Gantern scharf bewacht werden, so dass ständiges Geschnatter und Gefauche zu hören ist. Wie alle Gänse bleiben sich die Brutpaare ein Leben treu. Die Silbergänse verlassen Magonien im Herbst auf den Nördlichen Winden und kehren im Frühjahr zurück um an ihren angestammten Plätzen zu brüten. Sie gelten von allen Vögel als diejenigen, welche am höchsten fliegen

Ihre Entstehung wird in der Seelenvogel-Legende beschrieben.

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