Alanis Tatius
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+ | Als Klerikerin der 5 Elemente (Feuer, Erde, Wasser, Luft und Sein) kämpft Alanis gegen alles, was dem Gleichgewicht des Lebens schadet und zögert nicht, gegen Kräfte wie Dämonologie, Nekromantie und Chaos vorzugehen, wenn sie ihnen begegnet. Sie ist entschlossen und glaubensstark und mancherlei Narbe an ihrem Körper erzählt die Geschichte blutiger Kämpfe, die sie im Namen ihrer Religion schon ausgefochten hat. Wenngleich sie auf den ersten Blick als eine etwas melancholische, aber grundsätzlich humorvolle Person wirken mag, ist sie in der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich, wenn sie ihre Ziele durchsetzen will. | ||
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+ | Ihrem Glauben wird in Renascân oftmals ein gesundes Maß an Skepsis entgegengebracht (vor allem durch Pater [[Luicatus]], mit dem sie jedoch eine Art klerikalen Burgfrieden geschlossen hat), was sie jedoch nicht (be)kümmert. Den magonischen Fünfen bringt sie ihrerseits hohen Respekt entgegen und man wird von ihr niemals ein schlechtes Wort über die Götter ihrer Wahlheimat hören. Eine tiefe Freundschaft pflegt Alanis zu dem [[Kapal]]priester [[Damorg]], in dessen Gesellschaft sie oft gesehen wird. | ||
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Version vom 14:28, 15. Aug. 2010
Alanis Tatius ist eine begabte, wennglich nicht sonderlich zartfühlende Heilerin, die das Leben nach Renascân verschlagen hat. Sie arbeitet, wann immer sie im Lande ist, im Hospital der Festlandspräfektur und besitzt ein kleines Haus in dem Waldgebiet auf halber Strecke zwischen Unterstadt und Oberstadt, das im Jahr 410 n. Dj. fertiggestellt wurde. Aufgrund ihrer Hauptberufung als Priesterin der Fünf Elemente, die sie mit ihrem Glaubensbruder, dem Hohepriester Meanor teilt, ist sie oft auf Reisen.Als Klerikerin der 5 Elemente (Feuer, Erde, Wasser, Luft und Sein) kämpft Alanis gegen alles, was dem Gleichgewicht des Lebens schadet und zögert nicht, gegen Kräfte wie Dämonologie, Nekromantie und Chaos vorzugehen, wenn sie ihnen begegnet. Sie ist entschlossen und glaubensstark und mancherlei Narbe an ihrem Körper erzählt die Geschichte blutiger Kämpfe, die sie im Namen ihrer Religion schon ausgefochten hat. Wenngleich sie auf den ersten Blick als eine etwas melancholische, aber grundsätzlich humorvolle Person wirken mag, ist sie in der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich, wenn sie ihre Ziele durchsetzen will.
Ihrem Glauben wird in Renascân oftmals ein gesundes Maß an Skepsis entgegengebracht (vor allem durch Pater Luicatus, mit dem sie jedoch eine Art klerikalen Burgfrieden geschlossen hat), was sie jedoch nicht (be)kümmert. Den magonischen Fünfen bringt sie ihrerseits hohen Respekt entgegen und man wird von ihr niemals ein schlechtes Wort über die Götter ihrer Wahlheimat hören. Eine tiefe Freundschaft pflegt Alanis zu dem Kapalpriester Damorg, in dessen Gesellschaft sie oft gesehen wird.