Bellaria

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'''Spieler''': Tina Appel<br>
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'''Contage d. Charakters''': ca. 170<br>
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'''Contage des Charakters''': ~250<br>
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'''Herkunft''': Klingenforst<br>
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'''Herkunft''': einst der Klingenforst, inzwischen Renascân und Amonlonde<br>
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'''Aussehen''': 1,65 m groß, üppige Statur, lange blonde Haare bis zum Steißbein, bunte Gewänder, 2 Amulette (ein keltischer Knoten, eine Perle an einem Lederband), 2 Armbänder aus Amethyst und Obsidian<br>
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'''Aussehen''':<br>
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'''Gewohnheiten und Eigenheiten''': Ihr guter Ruf als Bardin reicht über die Grenzen Renascâns hinaus.<br>
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Bellaria ist nicht sonderlich groß und hat eine üppige Statur. Sie trägt ihr langes blondes Haar entweder in einem geflochtenen Zopf oder hochgesteckt. Meist sieht man davon jedoch nichts, da sie immer gut behütet ist. Im Sommer trägt sie Rock, Mieder und Bluse in lila / schwarz oder lila / grau. Im Winter trägt sie meist einfache Wollkleider. An Farben trägt sie meist lila, ihre Wappenfarbe, grau, blau und schwarz. Auf vielen Kleidungsstücken ist auch ihr Symbol, eine keltische Rose, aufgestickt. Neben zwei Ringen, einem schwarzen aus Onyx an der linken und einem silbernen Ring mit Rose an der rechten, trägt sie mehrere Ketten um den Hals: Ein Lederband mit 4 Perlen, die für die Elemente stehen, eine runde Silberscheibe mit verblasstem keltischen Muster, ein Amethyst und eine aufwändig gearbeitete größere Perle in Sternform in lila, türkis und schwarz.<br>
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'''Charaktergeschichte''': Fragt sie, wenn Ihr etwas wissen wollt... und wenn sie merkt, dass Ihr wahres Interesse habt, so wird sie Euch Antwort geben.<br>
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'''Charakterbeschreibung''': Bellaria ist vor allen Dingen eine Bardin, deren Leben die Musik ist. Sie kann mit ihrer Musik jedoch nicht nur Menschen (und andere Wesen) erfreuen, sie kann durch ihre Musik auch Magie wirken. In Renascân fungiert Bellaria als Beraterin in Fragen Arkaner Künste und engagiert sich darüber hinaus sehr für die momentan noch im Bau befindliche Magieakademie zu Renascân. <br>
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'''Charaktergeschichte''':<br>
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Wenn sie sich nicht in Renascân befindet, weilt sie bei ihrem Gefährten Talinor in Amonlonde, wo sie inzwischen Bürgerin ist, oder ist mit der magonischen Delegation oder der Taverne "Zum Brennenden Tisch" auf Reisen in den ganzen Mittellanden.
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Wenigen ist etwas über Bellarias Geschichte bekannt, bevor sie nach Renascân kam. Fest steht, dass sie schon eine geraume Zeit unterwegs war, bevor sie in die Festlandspräfektur gelangte. Nur wenige wissen jedoch von ihrer Herkunft. Es schien aber auch nie wichtig zu sein, denn bei den Magoniern war die Bardin von Anfang an gern gesehen. Auch die Obrigkeit erkannte bald, dass sie in Bellaria ob ihrer magischen Fähigkeiten eine nützliche Vertraute gefunden hatten und so ist es nicht verwunderlich, dass sie zur "Beraterin in Fragen arkaner Künste" und später zur "Principal Superior" der [[Academia Artes Ingeniae ad Renascâns]] ernannt wurde. In den letzten Jahren setzte sie sich stark für die Bardengilde in Mythodea ein und gründete mit ein paar Freunden die Zunft der Freien Künste der Drachenlande.<br>
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'''Charakterbeschreibung''':<br>
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Gegen aller Gerüchte ist Bellaria nicht mit Kendern verwandt. Sie ist kein Freund von Traurigkeit, einem Honig- oder Fruchtwein nie abgeneigt, genießt das Leben und lacht gerne. Trotz allem hat sie auch eine ernste Seite und ist sehr gut in der Lage, Verantwortung zu tragen.<br>
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Bellarias Leben ist die Musik und das ist das, wofür sie den meisten Renascânern am ehesten bekannt ist. Ihr Ruf als Meisterbardin eilt ihr voraus und auch über die Grenzen Renascâns ist sie immer ein gern gesehener Gast. Sie scheint bekannt zu sein wie ein bunter Hund, denn oft kommen Freunde von ihr nach Renascân und einige davon haben in der Festlandspräfektur ebenso ein zu Hause gefunden wie sie selbst.<br>
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Bardin zu sein bedeutet für Bellaria mehr, als nur den Lebensunterhalt mit der Musik zu verdienen. Es ist weniger Beruf als Berufung und das merkt man ihr auch an. Sie kann mit ihrer Musik nicht nur Wesen erfreuen, sie kann auch Magie darüber wirken: Bellaria ist Meisterin der Elementarmagie und verbindet diese wunderbar mit ihrer Bardenmagie.<br>
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Zwar ist die Bardin Leiterin der Akademie in Renascân, doch unterrichtet sie dort nicht die Bardenkunst. In den letzten Jahren nahm sie jedoch drei Bardenschüler bei sich auf, die bei ihr wohnen und von ihr lernen: [[Ignatzio]], [[Hana Igg]] und [[Lorrinde]].<br>
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'''Zitate''':<br>
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"Mehr Alkohol!"<br>
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"T'Nuudh hat zwei Schwänze? Wo ist er?"<br>
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"Mut zum Hut!"
[[Kategorie:neu]]
[[Kategorie:neu]]

Version vom 19:45, 24. Jun. 2010

Spieler: Tina Appel
Contage des Charakters: ~250
Herkunft: Klingenforst

Aussehen:
Bellaria ist nicht sonderlich groß und hat eine üppige Statur. Sie trägt ihr langes blondes Haar entweder in einem geflochtenen Zopf oder hochgesteckt. Meist sieht man davon jedoch nichts, da sie immer gut behütet ist. Im Sommer trägt sie Rock, Mieder und Bluse in lila / schwarz oder lila / grau. Im Winter trägt sie meist einfache Wollkleider. An Farben trägt sie meist lila, ihre Wappenfarbe, grau, blau und schwarz. Auf vielen Kleidungsstücken ist auch ihr Symbol, eine keltische Rose, aufgestickt. Neben zwei Ringen, einem schwarzen aus Onyx an der linken und einem silbernen Ring mit Rose an der rechten, trägt sie mehrere Ketten um den Hals: Ein Lederband mit 4 Perlen, die für die Elemente stehen, eine runde Silberscheibe mit verblasstem keltischen Muster, ein Amethyst und eine aufwändig gearbeitete größere Perle in Sternform in lila, türkis und schwarz.

Charaktergeschichte:
Wenigen ist etwas über Bellarias Geschichte bekannt, bevor sie nach Renascân kam. Fest steht, dass sie schon eine geraume Zeit unterwegs war, bevor sie in die Festlandspräfektur gelangte. Nur wenige wissen jedoch von ihrer Herkunft. Es schien aber auch nie wichtig zu sein, denn bei den Magoniern war die Bardin von Anfang an gern gesehen. Auch die Obrigkeit erkannte bald, dass sie in Bellaria ob ihrer magischen Fähigkeiten eine nützliche Vertraute gefunden hatten und so ist es nicht verwunderlich, dass sie zur "Beraterin in Fragen arkaner Künste" und später zur "Principal Superior" der Academia Artes Ingeniae ad Renascâns ernannt wurde. In den letzten Jahren setzte sie sich stark für die Bardengilde in Mythodea ein und gründete mit ein paar Freunden die Zunft der Freien Künste der Drachenlande.

Charakterbeschreibung:
Gegen aller Gerüchte ist Bellaria nicht mit Kendern verwandt. Sie ist kein Freund von Traurigkeit, einem Honig- oder Fruchtwein nie abgeneigt, genießt das Leben und lacht gerne. Trotz allem hat sie auch eine ernste Seite und ist sehr gut in der Lage, Verantwortung zu tragen.
Bellarias Leben ist die Musik und das ist das, wofür sie den meisten Renascânern am ehesten bekannt ist. Ihr Ruf als Meisterbardin eilt ihr voraus und auch über die Grenzen Renascâns ist sie immer ein gern gesehener Gast. Sie scheint bekannt zu sein wie ein bunter Hund, denn oft kommen Freunde von ihr nach Renascân und einige davon haben in der Festlandspräfektur ebenso ein zu Hause gefunden wie sie selbst.
Bardin zu sein bedeutet für Bellaria mehr, als nur den Lebensunterhalt mit der Musik zu verdienen. Es ist weniger Beruf als Berufung und das merkt man ihr auch an. Sie kann mit ihrer Musik nicht nur Wesen erfreuen, sie kann auch Magie darüber wirken: Bellaria ist Meisterin der Elementarmagie und verbindet diese wunderbar mit ihrer Bardenmagie.
Zwar ist die Bardin Leiterin der Akademie in Renascân, doch unterrichtet sie dort nicht die Bardenkunst. In den letzten Jahren nahm sie jedoch drei Bardenschüler bei sich auf, die bei ihr wohnen und von ihr lernen: Ignatzio, Hana Igg und Lorrinde.

Zitate:
"Mehr Alkohol!"
"T'Nuudh hat zwei Schwänze? Wo ist er?"
"Mut zum Hut!"

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