Ebene von Môrn

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langsam als Bezeichnung für das gesamte eher flache Gebiet zwischen dem Fluss [[Folkwang]] und dem taurischen Waldgebiet im Süden  
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eingebürgert, bisweilen wird sogar die gesamte Ebene (also auch das Gebiet nördlich des Folkwang) mit hinzugenommen.
eingebürgert, bisweilen wird sogar die gesamte Ebene (also auch das Gebiet nördlich des Folkwang) mit hinzugenommen.
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Die gesamte Ebene ist (mit regional freilich unterschiedlichen Abstufungen) als fruchtbar zu bezeichnen. Neben Getreide wird auch der Anbau von Äpfeln, Birnen, Quitten und Pflaumen gerne und auch recht ertragreich betrieben. Dass die Früchte dann nicht selten zu Branntwein, z.B. zum bekannten [[Schliwabrand]], weiterverarbeitet werden, trägt sicherlich auch zum Ruf der Taurier bei, eher trinkfreudige Gesellen zu sein.

Version vom 11:18, 31. Mai 2012

Ursprünglich eine enger begrenzte Ebene, südlich der taurischen Hauptstadt Rhytanen. Benannt ist sie angeblich nach dem Dorf Môrn. Nach der schicksalshaften Schlacht von Môrn, zwischen scorischen und taurisch-tempturischen Armeen, deren Verlauf in der berühmten Thyrgilsaga niedergeschrieben ist, hat sich der Begriff langsam als Bezeichnung für das gesamte eher flache Gebiet zwischen dem Fluss Folkwang und dem taurischen Waldgebiet im Süden eingebürgert, bisweilen wird sogar die gesamte Ebene (also auch das Gebiet nördlich des Folkwang) mit hinzugenommen.

Die gesamte Ebene ist (mit regional freilich unterschiedlichen Abstufungen) als fruchtbar zu bezeichnen. Neben Getreide wird auch der Anbau von Äpfeln, Birnen, Quitten und Pflaumen gerne und auch recht ertragreich betrieben. Dass die Früchte dann nicht selten zu Branntwein, z.B. zum bekannten Schliwabrand, weiterverarbeitet werden, trägt sicherlich auch zum Ruf der Taurier bei, eher trinkfreudige Gesellen zu sein.


Datei:Karte_landschaft.jpg siehe auch: Naturräume in Magonien

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