Ole
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Ole ist leider nicht von allzu großer Klugheit gesegnet. Er hat zwar ein Gedächtnis wie ein Elefant, kann jedoch Zusammenhänge nur sehr schwer herstellen. Grade unterstützt er seine Familie mit dem Einkommen, das er als Arbeiter im Zeughaus der Garde verdient. Ole ist ein grundgütiger Kerl, der keiner Fliege etwas zuleide tun könnte. Auch traut man ihm zu Unrecht kaum zu die großen Säcke im Lager zu schleppen, da er recht klein und drahtig ist. | Ole ist leider nicht von allzu großer Klugheit gesegnet. Er hat zwar ein Gedächtnis wie ein Elefant, kann jedoch Zusammenhänge nur sehr schwer herstellen. Grade unterstützt er seine Familie mit dem Einkommen, das er als Arbeiter im Zeughaus der Garde verdient. Ole ist ein grundgütiger Kerl, der keiner Fliege etwas zuleide tun könnte. Auch traut man ihm zu Unrecht kaum zu die großen Säcke im Lager zu schleppen, da er recht klein und drahtig ist. | ||
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| + | Im Geheimen schwärmt er für die Layapriesterin [[Johanna vom Zweibach]] , würde sich jedoch nie trauen ihr seine Gefühle zu gestehen. Vermutlich hätte er sowieso nie eine Aussicht auf Erfolg, da sein Aussehen nun nicht ganz das eines stattlichen, jungen Bräutigams ist. Dazu fehlen ihm etwa 12 Zähne und die Fähigkeit einen Kamm sowie Seife zu nutzen. | ||
Version vom 07:32, 12. Jul. 2010
Oles Familie kam als eine der ersten nach Renascân. Sie stammt aus Scorien und ihnen wurde nahegelegt, doch eine Luftveränderung anzustreben, da der älteste Sohn der Familie sich nachgewiesenerweise Claudio angeschlossen hatte und so den Namen der Familie in Verruf gebracht.
Ole ist leider nicht von allzu großer Klugheit gesegnet. Er hat zwar ein Gedächtnis wie ein Elefant, kann jedoch Zusammenhänge nur sehr schwer herstellen. Grade unterstützt er seine Familie mit dem Einkommen, das er als Arbeiter im Zeughaus der Garde verdient. Ole ist ein grundgütiger Kerl, der keiner Fliege etwas zuleide tun könnte. Auch traut man ihm zu Unrecht kaum zu die großen Säcke im Lager zu schleppen, da er recht klein und drahtig ist.
Im Geheimen schwärmt er für die Layapriesterin Johanna vom Zweibach , würde sich jedoch nie trauen ihr seine Gefühle zu gestehen. Vermutlich hätte er sowieso nie eine Aussicht auf Erfolg, da sein Aussehen nun nicht ganz das eines stattlichen, jungen Bräutigams ist. Dazu fehlen ihm etwa 12 Zähne und die Fähigkeit einen Kamm sowie Seife zu nutzen.
