Luicatus

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Gebürtig stammt Luicatus aus Lystria/Aturien, wurde jedoch schon in jungen Jahren aufgrund eines Gelübdes seiner Eltern in ein Kloster gegeben. Diese waren ehemalige Söldner und waren bei ihrerm Abschied vom Söldnerleben (bei dem auch die Regimentskasse mit genommen wurde) von Olinoa unterstützt.
Gebürtig stammt Luicatus aus Lystria/Aturien, wurde jedoch schon in jungen Jahren aufgrund eines Gelübdes seiner Eltern in ein Kloster gegeben. Diese waren ehemalige Söldner und waren bei ihrerm Abschied vom Söldnerleben (bei dem auch die Regimentskasse mit genommen wurde) von Olinoa unterstützt.
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Im Kloster Arenstein
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Im Kloster Arenstein wurde Luicatus sehr gründlich in Heilkunst, Gelehrsamkeit und Naturphilosophie ausgebildet, und zog schon bald auf Reisen aus.t
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So knüpfte er viele Kontakte nach Amonlonde, zur Akademie Muntia im Lupianischen Kaiserreich und der Akademie des Arkanen Kampfes wider die Finsternis zu Falkenau, erlebte aber auch viele Gelegenheiten auf Schlachtfeldern und Abenteuerreisen viele Wunden und Krankheiten zu besiegen. Als Medicus und gefestigeter Theologe anerkannt wurde er auch bald zum Pater geweiht
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Auch die Myrrthischen Throne waren ein Thema das ihn, bis...
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...seine Mutter Oberin ihn gemeinsam mit seinen Novizinnen nach [[Renascân]] entsannte um "diese aufstrebende Perle zu unterstützen"
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Dort lebe er sich mit seinem regen Interesse an der magonischen Geschichte, den magonischen Göttern und der Prokuratur gut ein, bis er während des ersten Akesterafestes Ante portas Hinweise entdeckte, das seine Herrin Olinoa und die Herrin Akestera wesenseins sind.
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In den darauf folgenden theologischen Auseinadersetzungen im Olinoa-Orden wurde er von Maranakar als Akesterapriester bestätigt, folgt aber weiterhin der sehr unmagonischen Tradition des Olinoa-Ordens, findet aber zunehmend mehr Gefallen daran, Akesterapriester in einer Hafenstadt zu sein und nicht nur ein aufmerksames Ohr bei den Navigatoren bezüglich seiner Kenntnis der Sterne sonder auch an aufgrund seiner Schiffweihen zu finden.
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Luicatus tritt meistens in der blauen Habit seines Ordens auf, mit grauer Gugel und silber-blauem Skapulier, nie nach wie vor die synkrtische Symbolik des Olinoaordens trägt. Niemals ist er ohne blaue Haube anzutreffen, da er sich ohne diese nackt und unklerikal fühlt.
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Im Zaunkönig trifft man ihn höchstens an wenn dieser a) wenig gefüllt ist und b) sein neuer Freund [[Tolstoj Dostojewitz]] ihn zum Schmaus in ein Hinterzimmer eingeladen hat (in der Gaststube sieht man immer höchsten einen von ihnen).
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Der Pater ist für eine Gelehrsamkeit, sein Mitteilungsbedürfnis und seine scharfe Zunge gefürchet, aber auch ein anerkannter Medicus und Experte für Internistik
[[Kategorie: Charaktere]][[Kategorie: Olinoa]]
[[Kategorie: Charaktere]][[Kategorie: Olinoa]]

Version vom 07:58, 19. Jul. 2010

Spieler: Christian Momberg Contage: genug um schon länger dreistellig zu sein

Pater Luicatus ist nach einer langen und wechselvollen Geschichte inzwischen der Akestera-Priester zu [[Renascân]. Aufgrund seiner Ausbildung als Medicus und seiner Gelehrsamkeit ist er ebenso häufig in der Akademie und dem Hospital wie im Tempel anzutreffen.

Gebürtig stammt Luicatus aus Lystria/Aturien, wurde jedoch schon in jungen Jahren aufgrund eines Gelübdes seiner Eltern in ein Kloster gegeben. Diese waren ehemalige Söldner und waren bei ihrerm Abschied vom Söldnerleben (bei dem auch die Regimentskasse mit genommen wurde) von Olinoa unterstützt. Im Kloster Arenstein wurde Luicatus sehr gründlich in Heilkunst, Gelehrsamkeit und Naturphilosophie ausgebildet, und zog schon bald auf Reisen aus.t

So knüpfte er viele Kontakte nach Amonlonde, zur Akademie Muntia im Lupianischen Kaiserreich und der Akademie des Arkanen Kampfes wider die Finsternis zu Falkenau, erlebte aber auch viele Gelegenheiten auf Schlachtfeldern und Abenteuerreisen viele Wunden und Krankheiten zu besiegen. Als Medicus und gefestigeter Theologe anerkannt wurde er auch bald zum Pater geweiht Auch die Myrrthischen Throne waren ein Thema das ihn, bis... ...seine Mutter Oberin ihn gemeinsam mit seinen Novizinnen nach Renascân entsannte um "diese aufstrebende Perle zu unterstützen"

Dort lebe er sich mit seinem regen Interesse an der magonischen Geschichte, den magonischen Göttern und der Prokuratur gut ein, bis er während des ersten Akesterafestes Ante portas Hinweise entdeckte, das seine Herrin Olinoa und die Herrin Akestera wesenseins sind.

In den darauf folgenden theologischen Auseinadersetzungen im Olinoa-Orden wurde er von Maranakar als Akesterapriester bestätigt, folgt aber weiterhin der sehr unmagonischen Tradition des Olinoa-Ordens, findet aber zunehmend mehr Gefallen daran, Akesterapriester in einer Hafenstadt zu sein und nicht nur ein aufmerksames Ohr bei den Navigatoren bezüglich seiner Kenntnis der Sterne sonder auch an aufgrund seiner Schiffweihen zu finden.

Luicatus tritt meistens in der blauen Habit seines Ordens auf, mit grauer Gugel und silber-blauem Skapulier, nie nach wie vor die synkrtische Symbolik des Olinoaordens trägt. Niemals ist er ohne blaue Haube anzutreffen, da er sich ohne diese nackt und unklerikal fühlt.

Im Zaunkönig trifft man ihn höchstens an wenn dieser a) wenig gefüllt ist und b) sein neuer Freund Tolstoj Dostojewitz ihn zum Schmaus in ein Hinterzimmer eingeladen hat (in der Gaststube sieht man immer höchsten einen von ihnen).

Der Pater ist für eine Gelehrsamkeit, sein Mitteilungsbedürfnis und seine scharfe Zunge gefürchet, aber auch ein anerkannter Medicus und Experte für Internistik

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