Vladimir

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Vladimir wurde unehrenhaft von sämtlichen Diensten in der Garde entbunden, zu Kerkerhaft verurteilt und danach in die Verbannung geschickt.
Vladimir wurde unehrenhaft von sämtlichen Diensten in der Garde entbunden, zu Kerkerhaft verurteilt und danach in die Verbannung geschickt.
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Im Jahre 408 n.Dj. schlich sich Vladimir anlässlich der Amtseinführung des neuen Präfekten [[Takys Haborym]] erneut in die Siedlung und forderte Genugtuung für angeblich erlittenes Unrecht. Dieser anmaßende und schändliche Verstoß gegen die [[götter]]gewollte Ordnung führte dazu, dass er umgehend von der Garde festgenommen wurde. Nur der unendlichen Gnade und Barmherzigkeit der [[Obrigkeit]] sowie dem festlichen Anlass kann es Vladimir verdanken, dass er der gerechten Hinrichtung entging. Seitdem wurde er nie wieder gesehen.
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Im Jahre 408 n.Dj. schlich sich Vladimir anlässlich der Amtseinführung des neuen Präfekten [[Takis Haborym]] erneut in die Siedlung und forderte Genugtuung für angeblich erlittenes Unrecht. Dieser anmaßende und schändliche Verstoß gegen die [[götter]]gewollte Ordnung führte dazu, dass er umgehend von der Garde festgenommen wurde. Nur der unendlichen Gnade und Barmherzigkeit der [[Obrigkeit]] sowie dem festlichen Anlass kann es Vladimir verdanken, dass er der gerechten Hinrichtung entging. Seitdem wurde er nie wieder gesehen.
[[Kategorie:Inaktive Charaktere]]
[[Kategorie:Inaktive Charaktere]]

Version vom 16:19, 29. Jul. 2012

Ein Barbar aus fernen Landen, der in den frühen Jahren der Festlandspräfektur Renascân in der dortigen Garde als Söldner diente und dort auch ein Gewerbe namens Vladimirs Allesbraterei gründete, in welchem er Gebratenes in zweifelhafter Qualität und mindestens ebenso zweifelhafter Herkunft feilbot.

Weiters fiel er durch zahlreiche Disziplinlosigkeiten auf, darunter auch eine Auseinandersetzung mit seinem damaligen Kameraden Hrothgar Drago Scylding, die sogar gerichtlich unmittelbar vor dem Präfekten Negratin von Horsgenstein verhandelt wurde. Diese Verhandlung gipfelte in einem skandalösen Verhalten Vladimirs, als er den Präfekten beleidigte und Gerüchten zufolge sogar tätlich angreifen wollte.

Vladimir wurde unehrenhaft von sämtlichen Diensten in der Garde entbunden, zu Kerkerhaft verurteilt und danach in die Verbannung geschickt.

Im Jahre 408 n.Dj. schlich sich Vladimir anlässlich der Amtseinführung des neuen Präfekten Takis Haborym erneut in die Siedlung und forderte Genugtuung für angeblich erlittenes Unrecht. Dieser anmaßende und schändliche Verstoß gegen die göttergewollte Ordnung führte dazu, dass er umgehend von der Garde festgenommen wurde. Nur der unendlichen Gnade und Barmherzigkeit der Obrigkeit sowie dem festlichen Anlass kann es Vladimir verdanken, dass er der gerechten Hinrichtung entging. Seitdem wurde er nie wieder gesehen.

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