Ludwigs Allesbraterei
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Ein kleines Häuschen mit einem überdachten, aber offenem Anbau im Osten der Oberstadt von [[Renascân]]. Hier brutzelt der Besitzer [[Ludwig]] tagein, tagaus, gebratene Leckereien, und das Haus ist immer umgeben von einem Duft, der einem das Wasser auf der Zunge zergehen lässt. | Ein kleines Häuschen mit einem überdachten, aber offenem Anbau im Osten der Oberstadt von [[Renascân]]. Hier brutzelt der Besitzer [[Ludwig]] tagein, tagaus, gebratene Leckereien, und das Haus ist immer umgeben von einem Duft, der einem das Wasser auf der Zunge zergehen lässt. | ||
- | Über dem Eingang ist auf einem Schild zu lesen "Ludwigs Alles-Braterei - ehem. Fladimiers Alläsbrahterey". Gegründet wurde das Geschäft von einem Barbaren namens [[Vladimir]], der Ludwig als Gehilfe anstellte. | + | Über dem Eingang ist auf einem Schild zu lesen "Ludwigs Alles-Braterei - ehem. Fladimiers Alläsbrahterey". Gegründet wurde das Geschäft von einem Barbaren namens [[Vladimir]], der Ludwig als Gehilfe anstellte. Über Vladimir wurde gemunkelt, dass er Gebratenes in zweifelhafter Qualität und mindestens ebenso zweifelhafter Herkunft zubereitete. Nachdem der Barbar aufgrund diverser schändlicher Vorfälle in Ungnade gefallen war, wurde er aus Renascân verbannt. Vladimir schenkte die Allesbraterei seinem nun ehemaligen Gehilfen Ludwig, der damit ein gutes Auskommen fand. |
- | Es gibt zahlreiche Gerüchte, dass die Herkunft und Bezeichnung vom hier feilgebotenen Fleisch nicht immer dem entspricht, was auf den Tafeln steht. Aber die Geschäfte laufen gut, und wenn's schmeckt... | + | Es gibt zahlreiche Gerüchte, dass die Herkunft und Bezeichnung vom hier feilgebotenen Fleisch nach wie vor nicht immer dem entspricht, was auf den Tafeln steht. Aber die Geschäfte laufen gut, und wenn's schmeckt... |
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Aktuelle Version vom 21:49, 25. Mai 2018
Ein kleines Häuschen mit einem überdachten, aber offenem Anbau im Osten der Oberstadt von Renascân. Hier brutzelt der Besitzer Ludwig tagein, tagaus, gebratene Leckereien, und das Haus ist immer umgeben von einem Duft, der einem das Wasser auf der Zunge zergehen lässt.
Über dem Eingang ist auf einem Schild zu lesen "Ludwigs Alles-Braterei - ehem. Fladimiers Alläsbrahterey". Gegründet wurde das Geschäft von einem Barbaren namens Vladimir, der Ludwig als Gehilfe anstellte. Über Vladimir wurde gemunkelt, dass er Gebratenes in zweifelhafter Qualität und mindestens ebenso zweifelhafter Herkunft zubereitete. Nachdem der Barbar aufgrund diverser schändlicher Vorfälle in Ungnade gefallen war, wurde er aus Renascân verbannt. Vladimir schenkte die Allesbraterei seinem nun ehemaligen Gehilfen Ludwig, der damit ein gutes Auskommen fand.
Es gibt zahlreiche Gerüchte, dass die Herkunft und Bezeichnung vom hier feilgebotenen Fleisch nach wie vor nicht immer dem entspricht, was auf den Tafeln steht. Aber die Geschäfte laufen gut, und wenn's schmeckt...