Garten der ewig Lächelnden
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Sind die Dörfer in Taurien so weit abgelegen, so brauchen sie doch ihre Tempel und Klöster. Etwas abgelegen und somit ungewöhnlich für die lebens- und kontaktfrohe Layapriesterschaft liegt der Garten der Ewig Lächelnden einige Kilometer entfernt von Oxhöft auf einem kleinen Hügel im Nirgendwo. Trotz des oft feuchten und kalten Wetters konnten sie dem Boden dort einen wunderschönen Garten abtrotzen, der im Sommer die schönsten Blumen beherbergt.