Saurer Kuchen

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Allgemeines

Der Saure Kuchen ist eine Spezialität der Präfektur Zanta und eine klassisch bäuerliche Speise, bei der verwendet wird was Garten, Hof und Region eben hergeben.

Es besteht aus einem kräftigen Brotteig, stark gesäuert oder mit Hefe angereichert, welcher fingerdick ausgewellt und mit einem in der Jahreszeit vorhandenen Gemüse oder Obst belegt wird. Meistens kommt noch eine gute Schicht saurer Rahm darunter oder darüber, bei deftigem Gemüse gerne noch etwas roter, durchwachsender Speck.

Beispiele für Saure Kuchen sind Lauchkuchen, Kartoffelkuchen, Pederlingskuchen oder Zwiebelkuchen, sowie alle Varianten an Obstkuchen, bei denen der Teig durch den Rahm vor dem durchweichen durch das feuchte Obst geschützt wird.

Eine Sonderform sind Flammkuchen und Quiche Zantarraine

Lauchkuchen

Eine Abart des Sauren Kuchens, die besonders in Laila-Mur verbreitet ist. Dieser wird mit frischem, pfiffigen Lauch belegt, welcher zuvor etwas gedämpft wird. Häufig wird dem Lauch auch etwas Sauerrahm und Speck hinzugefügt. Kenner schätzen diesen Sauren Kuchen auch lauwarm.

Pederlingskuchen

Eine Abart des Sauren Kuchens, die besonders in Raquyn verbreitet ist. Er wird mit besonders viel Rahm und gehackter Petersilie zubereitet und gilt als bekömmlicher als andere Saure Kuchen.

Kartoffelkuchen

Eine Abart des Sauren Kuchens die besonders in Zanta-Lavese verbreitet ist. Aufgrund der Nähe von Scorien und die damit einhergehende Beliebtheit der Kartoffel wird dieser mit einer Masse aus zerstampfen Kartoffeln und Butter angerichtet, und kräftig gesalzen, wofür besonders Speck beliebt ist. Es gilt nur in sehr heißem Zustand als richtig wohlschmeckend, kühlt aber auch nur langsam aus.

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