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       Wappen der Provinz Tempturien
 
Eine Überblick der wichtigsten Wappen der Provinz Tempturien.
Anmerkung: Bei der Wappenbeschreibung (Blasonierung) sind die Begriffe "links" und "rechts" nach den Regeln der Heraldik immer vom Schildträger aus zu sehen.



 

 

   Provinz Tempturien

Das Wappen der Provinz Tempturiens ist geviert und zeigt die Wappen der vier Präfekturen in ihrer ursprünglichen Form, d.h. in ihrer Form vor dem Tempturischen Adelskrieg. Rechts oben: Blau-schwarz gespalten, darauf in silbernes Rad mit 6 Speichen (Präfektur Morrigân). Links unten: Auf silbernem Grund eine auf drei Hügeln stehende grüne Buche mit zwei Ablegern (Präfektur Tremera). Links oben: Ein mäandrierender roter Schrägrechtsbalken auf goldenem Grund (Präfektur Shyr). Rechts unten: Ein goldener doppelköpfiger Adler auf rotem Grund (Präfektur Hjarga). Das Wappen der Provinz Tempturien gibt es in dieser Form seit Ende des Tempturischen Adelskrieges, zuvor war es identisch mit dem Präfekturwappen von Morrigân. Als Zeichen der Einheit des Landes und der Wichtigkeit der Hauptstadt wurde es neu aus den damals existierenden Wappen der Präfekturen zusammengesetzt, die Präfekturwappen selbst wurden ihrerseits durch die Einbringung des Präfekturwappens von Morrigân gebessert.



   Präfektur Morrigân

    Blau-schwarz gespalten, darauf in silbernes Rad mit 6 Speichen. Die Sechsspeichigkeit wird hin und wieder interpretiert als Heraushebung und Steigerung der für Magonien mythischen Zahl 5 (5+1), womit Morrigân einerseits eine besondere Position eingeräumt wird, andererseits eine gewisse Überheblichkeit unterstellt wird. Die Meinungen hierzu gehen auseinander.



   Vogtei und Haus Agash-Khor

   Ein roter, golden bewehrter Greif und silbernem Grund. Die Vogtei Agash-Khor wird seit undenkbaren Zeiten vom Geschlecht derer von Agash-Khor regiert, aus diesem Geschlecht stammt auch der Tempestarius von Tempturien.



   Vogtei Morrigân

   Blau-schwarz gespalten, darauf in goldenes Rad mit 6 Speichen, beschlagen mit 6 Silbernen Nägeln. Bis zum Tempturischen Adelskrieg waren Präfektur- und Vogteiwappen identisch, im Rahmen der Besserungen nach Ende des Adelskrieges erhielt das Rad eine goldene Tinktur, um die besondere Bedeutung der Hauptstadt als Zentrum der Provinz und Sitz des Rates der 5 Tempestarii zu Magonien zu betonen. Die Sechsspeichigkeit wird hin und wieder interpretiert als Heraushebung und Steigerung der für Magonien mythischen Zahl 5 (5+1), womit Morrigân einerseits eine besondere Position eingeräumt wird, andererseits eine gewisse Überheblichkeit unterstellt wird. Ähnliches gilt für die silbernen Nägel (eigentlich eine heraldische Verfehlung). Die Meinungen hierzu gehen auseinander.



   Doppelvogtei Morrigân-Agash-Khor

   Eindes der höchst seltenen Doppelwappen Magoniens. Seit sehr langer Zeit werden die Vogteien Morrigân und Agash-Khor als Doppelvogtei regiert, so dass beide Wappen hier gemeinsam verwendet werden.



   Stadt Morrigân

   Ein roter, golden bewehrter Greif auf silbernem Grund mit einem blau-schwarz gespaltenen, von 5 goldenen sechspeichigen Rädern belegtem Schildbord. Das Wappen der Hauptstadt vereint damit gleichermaßen die Symbole der Präfektur bzw. der Haupstadtvogtei einerseits sowie des Herrschergeschlechtes derer zu Agash-Khor andererseits.



   Vogtei Nilfheim

 demnächst!



   Markgrafschaft Moclin

 demnächst!



   Vogtei Helheim

    demnächst!.



   Burggrafschaft Helheim

    Ein silberner Sparren auf blauem Grund, unter dem Sparren ein silbernes sechsspeichiges Rad, über dem Sparren links wie rechts jeweils ein silbernes sechsspeichiges Rad.



   Vogtei Telvinik

    Silber-schwarz gespaltenen mit gezacktem blauem Schildhaupt, hierin ein silberner Panzerhandschuh.



   Burggrafschaft Telvenau

  demnächst!



 

   Präfektur Tremera

   Auf silbernem Grund eine auf drei Hügeln stehende grüne Buche mit jeweils einem Ableger links und rechts des Stammes. An den Stamm schrägrechts angeschlagen ist der Schild der Präfektur Morrigân (blau-schwarz gespalten, darauf ein silbernes Rad mit 6 Speichen). Über der Buche ein vierlätziger grüner Turnierkragen. Bis zum Tempturischen Adelskrieg war (im Gegensatz zum Vogteiwappen) im Präfekturwappen noch kein Schild auf dem Stamm der Buche angebracht. Da Tremera der Hauptstadt Morrigân besonders treu verbunden war und für besondere Verdienste im Adelskrieg wurde als Anerkennung durch den Tempestarius der beschlagene Stamm als Besserung auch auf das Präfekturwappen ausgedehnt und diente zudem als Vorbild für die Besserungen der restlichen tempturischen Präfekturwappen.



 

   Vogtei Tremera

   Auf silbernem Grund eine auf drei Hügeln stehende grüne Buche mit jeweils einem Ableger links und rechts des Stammes. An den Stamm schrägrechts angeschlagen ist der Schild der Präfektur Morrigân (blau-schwarz gespalten, darauf ein silbernes Rad mit 6 Speichen). Die Vogtei führte schon vor dem Tempturischen Adelskrieg das Wappen in dieser Form. Da Tremera der Hauptstadt Morrigân besonders treu verbunden war und für besondere Verdienste im Adelskrieg wurde als Anerkennung durch den Tempestarius der beschlagene Stamm als Besserung auch auf das Präfekturwappen ausgedehnt und diente zudem als Vorbild für die Besserungen der restlichen tempturischen Präfekturwappen.




   Vogtei Hainburg

    



   Vogtei Ebersdorf

    



   Präfektur Hjarga

    Ein goldener doppelköpfiger Adler auf rotem Grund. Der Adler trägt auf der Brust den Schild der Präfektur Morrigân (blau-schwarz gespalten, darauf ein silbernes Rad mit 6 Speichen), dieser wurde erst nach Ende des Tempturischen Adelskrieges als Besserung in das Wappen eingebracht. Die Doppelköpfigkeit des Adlers erinnert an die alte Doppelgrafschaft Hjarga-Ilmarinen, die ehemalige Gebietschaft um Ilmarinen (Altweiningen) fiel jedoch am Ende des Adelskrieges an Lorenien. Noch heute tauchen von lorenischer Seite gelegentlich Forderungen auf, diese Doppelköpfigkeit zu tilgen.



   Vogtei Hjarga

    Ein goldener doppelköpfiger Adler auf rotem Grund. Die Doppelköpfigkeit erinnert an die alte Doppelgrafschaft Hjarga-Ilmarinen, die ehemalige Gebietschaft Ilmarinen (Altweiningen) fiel jedoch am Ende des Adelskrieges an Lorenien. Noch heute tauchen von lorenischer Seite gelegentlich Forderungen auf, diese Doppelköpfigkeit zu tilgen.



   Vogtei Barbelo

    Auf weißem Grund ein blauer schreitender Löwer, im gezackten Schildhaupt ein goldener doppelköpfiger Adler auf rotem Grund. Die Doppelköpfigkeit erinnert an die alte Baronie Hjarga-Ilmarinen, die ehemalige Gebietschaft Ilmarinen fiel jedoch am Ende des Adelskrieges an Lorenien. Noch heute tauchen von lorenischer Seite gelegentlich Forderungen auf, diese Doppelköpfigkeit zu tilgen.



   Vogtei Thiemelstern

    Auf weißem Grund ein mäandrierender roter Balken, oberhalb ein achtzackiger roter Stern, unterhalb ein roter Berg mit drei Gipfeln. Der Balken symbolisiert den Baladir, der aufgrund seiner gelegentlichen Färbung auch "Roter Fluss" genannt wird. Der Berg steht für das Gebirge "Kapals Tränen", wo der Baladir entspringt.



   Präfektur Shyr

   Ein mäandrierender roten Schrägrechtsbalken auf goldenem Grund. Links oben der Schild der Präfektur Morrigân (blau-schwarz gespalten, darauf ein silbernes Rad mit 6 Speichen), dieser wurde erst nach Ende des Tempturischen Adelskrieges als Besserung in das Wappen eingebracht. Der Balken symbolisiert den Baladir, der aufgrund seiner gelegentlichen Färbung auch "Roter Fluss" genannt wird. Das Gold steht landläufig für die fruchtbaren Kornfelder, welche das Gebiet auszeichnen.



   Vogtei Shyr

   Ein mäandrierender roten Schrägrechtsbalken auf goldenem Grund. Der Balken symbolisiert den Baladir, der aufgrund seiner gelegentlichen Färbung auch "Roter Fluss" genannt wird. Das Gold steht landläufig für die fruchtbaren Kornfelder, welche das Gebiet auszeichnen.


 

   Vogtei Liskenheim

    Silberner Schild, im roten Schildhaupt ein silberner Otter.



   Vogtei Mehren

    Auf grünem Grund eine silberne Distelpflanze.



   Vogtei Darfeld

    Blau-schwarz gespalten, darauf ein steigendes goldenes Ross. Dieses weist auf die hier heimische Pferdezucht hin, welche die berühmte Rasse der "Darfelder" hervorbrachte.


 

        


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