Maranakar (Stadt)

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Zentrum der Präfektur ist der großartige Maranakar, gemeinsam mit dem kleinen Renascân die schnellstwachsenste Stadt Magoniens und Tor zu restlichen Welt.
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Zentrum der [[Maranakar (Präfektur)|Präfektur]] wie auch der Provinz [[Hrayland]] ist das großartige Maranakar, gemeinsam mit dem kleinen [[Renascân]] die schnellstwachsenste Stadt Magoniens und Tor zu restlichen Welt.
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Die Maranakarer sind mit die Weltoffensten in Magonien. Viele haben schon einmal Fremde und Ausländer gesehen und nicht wenige sogar eine fremde Hafenstadt an Bord eines der Schiffe der wachsenden magonischen Handelsmarine. Auch ist hier der Bildungsstand recht hoch und die meisten können zumindest ansatzweise lesen, schreiben und rechnen. Die ist vor allem dem Haupttempel der Akestera zu verdanken, die hier zwar vor allem als Göttin des Meeres und Schutzherrin der Schiffsbauer und Navigatoren verehrt wird, aber die auch immer als Weisheistsgöttin hervorgehoben bleibt. Auch sind die Archive hier ähnlich alt und umfangreich, wie jene in [[Rokono]] oder [[Agash-Khor]]. Marakanar ist auch dafür bekannt, dass sich hier praktisch jeder Handelware finden lässt, wenn man nur den Richtigen anspricht und einen ausreichend gefüllten Beutel hat.
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Die Maranakarer sind mit die Weltoffensten in Magonien. Viele haben schon einmal Fremde und Ausländer gesehen und nicht wenige sogar eine fremde Hafenstadt an Bord eines der Schiffe der wachsenden magonischen Handelsmarine. Auch ist hier der Bildungsstand recht hoch und die meisten können zumindest ansatzweise lesen, schreiben und rechnen. Die ist vor allem dem Haupttempel der [[Akestera]] zu verdanken, die hier zwar vor allem als Göttin des Meeres und Schutzherrin der Schiffsbauer und Navigatoren verehrt wird, aber die auch immer als Weisheistsgöttin hervorgehoben bleibt. Auch sind die Archive hier ähnlich alt und umfangreich, wie jene in [[Rokono]] oder [[Agash-Khor]]. Marakanar ist auch dafür bekannt, dass sich hier praktisch jede Handelsware finden lässt: Man sagt, dass man in den Straßen, insbesondere im quirligen Hafenviertel von Maranakar so ziemlich alles bekommt, wenn man nur eine volle Geldkatze hat und die richtigen Leute anspricht..
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Die Stadt war Schauplatz der [[Blutnacht von Maranakar]] welche 128 n. Dj. den Unabhängigkeitskampf gegen die [[Tempturien|tempturische]] Besatzung im [[Bruderkrieg]] einleitete.
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[[Kategorie:Hrayland]]

Aktuelle Version vom 09:00, 1. Jun. 2012

Zentrum der Präfektur wie auch der Provinz Hrayland ist das großartige Maranakar, gemeinsam mit dem kleinen Renascân die schnellstwachsenste Stadt Magoniens und Tor zu restlichen Welt.

Datei:Karte_provinz_hrayland.gif

Wappen der Stadt Maranakar

Die Maranakarer sind mit die Weltoffensten in Magonien. Viele haben schon einmal Fremde und Ausländer gesehen und nicht wenige sogar eine fremde Hafenstadt an Bord eines der Schiffe der wachsenden magonischen Handelsmarine. Auch ist hier der Bildungsstand recht hoch und die meisten können zumindest ansatzweise lesen, schreiben und rechnen. Die ist vor allem dem Haupttempel der Akestera zu verdanken, die hier zwar vor allem als Göttin des Meeres und Schutzherrin der Schiffsbauer und Navigatoren verehrt wird, aber die auch immer als Weisheistsgöttin hervorgehoben bleibt. Auch sind die Archive hier ähnlich alt und umfangreich, wie jene in Rokono oder Agash-Khor. Marakanar ist auch dafür bekannt, dass sich hier praktisch jede Handelsware finden lässt: Man sagt, dass man in den Straßen, insbesondere im quirligen Hafenviertel von Maranakar so ziemlich alles bekommt, wenn man nur eine volle Geldkatze hat und die richtigen Leute anspricht..

Die Stadt war Schauplatz der Blutnacht von Maranakar welche 128 n. Dj. den Unabhängigkeitskampf gegen die tempturische Besatzung im Bruderkrieg einleitete.

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