Johanna vom Zweibach

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  [[Datei:Johanna2010.jpg|100px|frame|left|Johanna vom Zweibach, Laya-Priesterin]] Johanna, eine hübsche, dunkelhaarige Frau um die 30, stammt aus der magonischen Provinz [[Tempturien]], genauer gesagt aus einem kleinen Kloster ganz im Norden der Präfektur [[Tremera]], im bergigen Grenzgebiet zur Provinz [[Hrayland]]. Sie wuchs, von ihren in [[Zweibach]] lebenden Eltern zum Dienst an der Göttin gegeben, dort auf und kümmerte sich, wie es in den [[Laya]]-Klöstern üblich ist, um die Kinder, die der Bürgerkrieg zu Waisen gemacht hat. Sie erlernte in den Jahren im Kloster das Lesen und Schreiben, die Versorgung von Verwundeten und einiges häusliches und handwerkliches Geschick. Einige Jahre nach dem frühen Tod ihres Ehemannes und ihrer Priesterweihe beschloss sie, etwas von der Welt zu sehen und meldete sich freiwillig, als es um eine Anstellung in [[Renascân]] ging. Gemeinsam mit ihrem Schützling [[Nela]], einem [[Kind Layas]], reiste sie in die Festlandspräfektur und wohnt seit dem Jahr 410 n.Dj. im Waisenhaus, um dort mit den Kindern zu arbeiten und zu leben.
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  [[Datei:Johanna2010.jpg|100px|frame|left|Johanna vom Zweibach, Laya-Priesterin]] Johanna, eine hübsche, dunkelhaarige Frau um die 30, stammt aus der magonischen Provinz [[Tempturien]], genauer gesagt aus dem kleinen Kloster 'Zur gütigen Herrin' ganz im Norden der Präfektur [[Tremera]], im bergigen Grenzgebiet zur Provinz [[Hrayland]]. Sie wuchs, von ihren in [[Zweibach]] lebenden Eltern zum Dienst an der Göttin gegeben, dort auf und kümmerte sich, wie es in den [[Laya]]-Klöstern üblich ist, um die Kinder, die der Bürgerkrieg zu Waisen gemacht hat. Sie erlernte in den Jahren im Kloster einiges häusliches und handwerkliches Geschick. Einige Jahre nach dem frühen Tod ihres Ehemannes und ihrer Priesterweihe beschloss sie, etwas von der Welt zu sehen und meldete sich freiwillig, als es um eine Anstellung in [[Renascân]] ging. Gemeinsam mit ihrem Schützling [[Nela]], einem [[Kind Layas]], reiste sie in die Festlandspräfektur und wohnt seit dem Jahr 410 n.Dj. im [[Waisenhaus]], um dort mit den Kindern zu arbeiten und zu leben.
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Auch bei einer Reise in die erste Drachenwelt war sie Bestandteil der magonischen Delegation und hat danach beschlossen, weiterhin etwas von der Welt außerhalb der magonischen Grenzen kennenlernen zu wollen.
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Aktuelle Version vom 08:35, 24. Jun. 2011

Johanna vom Zweibach, Laya-Priesterin
Johanna, eine hübsche, dunkelhaarige Frau um die 30, stammt aus der magonischen Provinz Tempturien, genauer gesagt aus dem kleinen Kloster 'Zur gütigen Herrin' ganz im Norden der Präfektur Tremera, im bergigen Grenzgebiet zur Provinz Hrayland. Sie wuchs, von ihren in Zweibach lebenden Eltern zum Dienst an der Göttin gegeben, dort auf und kümmerte sich, wie es in den Laya-Klöstern üblich ist, um die Kinder, die der Bürgerkrieg zu Waisen gemacht hat. Sie erlernte in den Jahren im Kloster einiges häusliches und handwerkliches Geschick. Einige Jahre nach dem frühen Tod ihres Ehemannes und ihrer Priesterweihe beschloss sie, etwas von der Welt zu sehen und meldete sich freiwillig, als es um eine Anstellung in Renascân ging. Gemeinsam mit ihrem Schützling Nela, einem Kind Layas, reiste sie in die Festlandspräfektur und wohnt seit dem Jahr 410 n.Dj. im Waisenhaus, um dort mit den Kindern zu arbeiten und zu leben.

Auch bei einer Reise in die erste Drachenwelt war sie Bestandteil der magonischen Delegation und hat danach beschlossen, weiterhin etwas von der Welt außerhalb der magonischen Grenzen kennenlernen zu wollen.

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