Mira
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Mira Finkenhein ist das jüngste Kind einer magonischen Bauernfamilie. Der Hof liegt in [[Lorenien]], nahe der [[Tempturien|tempturischen]] Grenze, weit außerhalb städtischen Gebiets. Die Eltern wählten die Einsamkeit um den Anfeindungen zu entgehen, da der Vater zwar aus Lorenien, die Mutter aber aus Tempturien stammt. Durch dieses Schicksal geprägt, sieht sich Mira als Magonierin und nicht als Lorenierin. Dementsprechend lehnt sie die Vorurteile gegenüber den anderen Provinzen ab. | Mira Finkenhein ist das jüngste Kind einer magonischen Bauernfamilie. Der Hof liegt in [[Lorenien]], nahe der [[Tempturien|tempturischen]] Grenze, weit außerhalb städtischen Gebiets. Die Eltern wählten die Einsamkeit um den Anfeindungen zu entgehen, da der Vater zwar aus Lorenien, die Mutter aber aus Tempturien stammt. Durch dieses Schicksal geprägt, sieht sich Mira als Magonierin und nicht als Lorenierin. Dementsprechend lehnt sie die Vorurteile gegenüber den anderen Provinzen ab. | ||
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Version vom 13:20, 8. Sep. 2010
Mira Finkenhein ist das jüngste Kind einer magonischen Bauernfamilie. Der Hof liegt in Lorenien, nahe der tempturischen Grenze, weit außerhalb städtischen Gebiets. Die Eltern wählten die Einsamkeit um den Anfeindungen zu entgehen, da der Vater zwar aus Lorenien, die Mutter aber aus Tempturien stammt. Durch dieses Schicksal geprägt, sieht sich Mira als Magonierin und nicht als Lorenierin. Dementsprechend lehnt sie die Vorurteile gegenüber den anderen Provinzen ab. Da der Vater sich eine gute Ausbildung für Mira wünscht, verlässt Mira Magonien und reist nach Renascân, wo ein Verwandter ihr unter die Arme greifen kann. In Renascân angekommen, beginnt Mira eine Ausbildung bei einer Heilerin der magonischen Garde.