Darfelder Kaltblut
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- | Derzeit werden vielerorts in Magonien Darfelder gezüchtet. Das Gestüt Lerchenstein in Darfeld Stadt hat dabei einen besonders guten Namen, da man dort viel Wert auf die Reinheit des Blutes legt. Inwieweit der gute Ruf berechtigt ist, bleibt fraglich. Wieso sollte man anderswo nicht genauso gute Pferde züchten können? Eine Ackerfurche ziehen kann das Rassepferd genauso wie das mit weniger edlem Geblüt. Stammvater des [[Lerchensteiner | + | Derzeit werden vielerorts in Magonien Darfelder gezüchtet. Das Gestüt Lerchenstein in Darfeld Stadt hat dabei einen besonders guten Namen, da man dort viel Wert auf die Reinheit des Blutes legt. Inwieweit der gute Ruf berechtigt ist, bleibt fraglich. Wieso sollte man anderswo nicht genauso gute Pferde züchten können? Eine Ackerfurche ziehen kann das Rassepferd genauso wie das mit weniger edlem Geblüt. Stammvater des [[Lerchensteiner Gestüt]]s in Darfeld ist [[Darlos der Schöne]], der angeblich einst mit den Schiffen auf die Insel kam und mit den ersten Siedlern [[Shyr|Shyrs]] das Land erkundete. |
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Version vom 14:35, 27. Aug. 2010
Das Darfelder Kaltblut ist eine in Magonien weithin bekannte Pferderasse.
Statur: eher grobgliedrig, breiter Rücken, dichter Kötenbehang, Rammsnase
Stockmaß: 1,80
Gewicht: etwa 800kg
Farbe: von braungraues bis graues Fell, weiße Mähne und Schweif, manchmal helle Blesse, selten Schimmel und Rappe
Herkunft:
Das Darfelder Kaltblut wurde ursprünglich in Darfeld gezüchtet, einer kleinen Vogtei in Shyr/ Tempturien.Über die Jahre hat es sich in ganz Magonien verbreitet und gehört dort zu den bekanntesten Pferderassen. Woher es ursprünglich stammt, weiß man nicht so genau. Manche Quellen behaupten, dass man die Pferde auf den Schiffen mitgebracht habe, andere wiederum sagen, dass sie bereits auf der Insel gewesen seien. Wieder andere glauben, dass sie vom Festland kämen.
Nutzung:
Aufgrund seiner kräftigen Statur und dem ruhigen Wesen lässt sich das Kaltblut wunderbar zu schweren Arbeiten aller Art nutzen. Ob sie nun schwere Karren schleppen, Ackerfurchen ziehen oder Holzfällern die Arbeit erleichtern, bleibt sich da gleich. Trotz oder gerade wegen ihres unglaublichen Phlegmas wurden sie im Bürgerkrieg auch als Kavalleriepferde benutzt. Einmal in Bewegung gesetzt (und das ist unglaublich schwer) sind die 800kg nicht mehr zu halten. Eine Redewendung besagt "gelassen wie die Schlachtreihe der Darfelder". Die Pferde wurden jedoch nicht nur von den Tempturiern eingesetzten sondern war mehr oder minder verbreitet. Einen wirklichen Vorteil für die Tempturier gab das also nicht.
Zucht:
Derzeit werden vielerorts in Magonien Darfelder gezüchtet. Das Gestüt Lerchenstein in Darfeld Stadt hat dabei einen besonders guten Namen, da man dort viel Wert auf die Reinheit des Blutes legt. Inwieweit der gute Ruf berechtigt ist, bleibt fraglich. Wieso sollte man anderswo nicht genauso gute Pferde züchten können? Eine Ackerfurche ziehen kann das Rassepferd genauso wie das mit weniger edlem Geblüt. Stammvater des Lerchensteiner Gestüts in Darfeld ist Darlos der Schöne, der angeblich einst mit den Schiffen auf die Insel kam und mit den ersten Siedlern Shyrs das Land erkundete.