Eléna Gentilesci

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In Renascân angekommen lernte sie sogleich Bellaria kennen, die zwar Bardin war, keine Magierin im klassischen Sinne wie Eléna selbst, ihr aber vorerst weiter heöfen konnte, bis zur Eröffnung der Akademie. Daher lernte Eléna bei ihr die nächsten Jahre.  
In Renascân angekommen lernte sie sogleich Bellaria kennen, die zwar Bardin war, keine Magierin im klassischen Sinne wie Eléna selbst, ihr aber vorerst weiter heöfen konnte, bis zur Eröffnung der Akademie. Daher lernte Eléna bei ihr die nächsten Jahre.  
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Nach der Eröffnung der Akademie im Jahre 406 (?) n. DJ. wurde Eléna dort aufgenommen und arbeitet nebemher im Handelskontor Van Daick als Sekertärin.
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Nach der Eröffnung der Akademie im Jahre 406 (?) n. DJ. wurde Eléna dort aufgenommen und arbeitet nebemher im Handelskontor van Dijk als Sekertärin.
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Version vom 08:06, 26. Aug. 2018

Spieler: ***

Herkunft: Hathor / Scorien auf Magonien, zur Zeit wohnhaft in Renascân


Fräulein Gentilesci wurde im Jahre 382 n.DJ. auf den Familiengut geboren als Tochter von Eduardo und Artemisia, sie hat auch einen 5 Jahre älteren Bruder namens Giacometto. Ihr Vater ist das Oberhaupt des Getilesciclans und Hauptgeschäftsführer des Familienbetriebs - der Herstellung und des Handels mit Waffen. Durch diese Tätigkeit wurde die Familie in Laufe des Bürgerkrieges steinreich, nicht zuletzt munkelt man, dass die Gentilesci jeden, auch den Feind belieferten. Beweisen ließ sich allerdings nie etwas in der Richtung, bzw. hatten etwaige Zeugen gerne mal Unfälle oder fielen plötzlichen Krankheiten zum Opfer.

Von diesen Praktiken völlig unberührt verlief Elénas Kindheit recht beschaulich, über Sommer auf dem Land, im Winter zog die Familie für gewöhnlich in ein Stadthaus in Hathor. Von Krieg selbst blieb ihr Leben in dieser abgelegenen Gegend auch verschont, er war ein fernes Schreckgespenst. Erzogen wurde sie mit ihrem Bruder zusammen, von Privatleherern, welche den Kindern des Hauses neben einer umfassenden Allgemeinbildung auch die Sitten und Gebräuche der bessern Gesellschaft beibrachten. Natürlich wurde auch auf die religiöse Erziehung großen Wert gelegt, wie in Scorien üblich wird auch bei den Gentilescis Ellyris als wichtigeste Gottheit verehrt.

Als Eléna 15 Jahre alt war, bemerkte sie eine Veränderung an sich. Mysteriöse Dinge geschahen in ihrer Nähe. Feuer entzündete sich selbsttätig, Türen schlugen hinter ihr zu, wenn sie wütend war und so fort. Schließlich fragte sie Caravaggio, einen alten Mann, den ihr Vater als Haushofmagier und Forscher beschäftigte, eine kleine Extravaganz, die sich die Familie leisten konnte, um Rat.

Dieser untersuchte Eléna mit dem geringen Wissen, das ihm zur Verfügung standen und letztendlich bestätigte er ihr ein magisches Talent. Die Familie war nicht erfreut, galt Magie doch in Magonien als etwas unheimliches und unnormales. Doch da die Magie aus der jungen Frau herausbrach war es unumgänglich, dass Caravaggio Eléna unterrichtete. Viel wusste er freilich selbst nicht, zu viel war im Laufe der Zeit verloren gegeangen. Eléna war sehr fleißig und ehrgeizig, wenn es um das Erlernen der magischen Künste ging, sie fand in Caravaggio auch jemanden, der sie in dieser Hinsicht verstand und unterstützte.

Ein Jahr später verließ ihr Bruder das Haus um in Rokono die Zweigstelle des Geschäftes zu leiten. Elénas Freundschaft zu ihrem Lehrmeister wurde noch enger und das missfiel ihrem Vater doch sehr. Er wollte, dass aus seiner Tochter eine normale Dame wurde und so drängte er sie immer mehr dazusich mit den Angelegnheiten des Geschäftes zu befassen, was Eléna wiederum nicht wollte. Streits brachen immer wieder aus.

Kurz nach Kriegsende passierte das Unglück, Caravaggio starb, an einem magischen Experiment, das daneben ging. Darauf verbat Elénas Vater ihr sich je wieder mit Magie zu beschäftigen, was in einen ungeheueren Streit gipfelte. Die Tochter beschloss von zu Hause fort zu gehen und zog weg nach Rokono zu ihrem Bruder. Dort zu bleiben erlaubte ihr die Famileie letzten Endes auch. In Rokono fühlte sich Eléna freier, sah sich aber auch wieder den Zwängen der gehobenen Gesellschaft ausgesetzt. Zwischen Bällen, der Oper und Verehrern, die mehr an ihrem zukünftigem VErgögen als an ihr selbst interessiert waren fand Eléna kaum Zeit und vor allem kaum die Möglichkeit ihre magische Ausbildung weiter fort zu setzten. Nach zwei Jahren reifte der Entschluss in ihr auszuwandern, nach Renascân, die neue Kolonie. Dort sollte es ausländische Magier geben und eine Akademie der arkanen Künste würde dort gerüchteweise entstehen. Sie setzte ihren Entschluss in die Tat um, wofür sie allerdings mit ihrem Vater endgültig brechen musste. Das einzige Familienmitglied, mit dem sie aktuell noch Kontakt hat ihr ihr Bruder und indirekt über diesen ihre Cousine Sophia.

In Renascân angekommen lernte sie sogleich Bellaria kennen, die zwar Bardin war, keine Magierin im klassischen Sinne wie Eléna selbst, ihr aber vorerst weiter heöfen konnte, bis zur Eröffnung der Akademie. Daher lernte Eléna bei ihr die nächsten Jahre.

Nach der Eröffnung der Akademie im Jahre 406 (?) n. DJ. wurde Eléna dort aufgenommen und arbeitet nebemher im Handelskontor van Dijk als Sekertärin.

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