Bruderkrieg

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Der Große Bruderkrieg (auch Großer Krieg und Bürgerkrieg genannt) ist ein Begriff der neueren Geschichtsschreibung, welche den Bürgerkrieg der letzten 400 Jahre beschreibt. Die zuvor als Einzelkonflikte wahrgenommenen bürgerkreigsähnlichen Auseinadersetzungen, werden hier durch zusammengefasst und den korrekten Rahmen gesetzt. Der Große Magonische Bruderkrieg, beinhaltet alle Konflikt zwischen der Schlacht in den Wolken und dem Friedensvertrag von Agash-Khor.

Der Krieg ist geprägt durch den Konflikt der mächtigsten Provinzen Lorenien und Tempturien und ihren Verbündeten und Gegnern aus den anderen Provinzen in wechselnden Koalitionen. Dabei war jede Provinz mit jeder anderen wenistens einmal Verbündet oder Kriegsgegner, wenn auch das kurzlebige Lorenisch-Tempturische Bündnis eher informeller Natur war, und auf wohlwollende Neutralität beruhte. Der Konflikt wird deswegen als ein einziger Krieg bezeichnet, da sich Phasen heftiger Auseinadersetzungen mit teile jahrelangen Waffenstillständen abwechselten, aber der Konflikt immer irgendwo weiter schwehlten.

Letzten Ende endete der Bruderkrieg mit der Anerkennung des Status Quo, der so schon vor Beginn des Konfliktes geherrscht hatte, zusammen mit gewaltigen kulturellen und sozialen Verschiebungen.


Inhaltsverzeichnis

Kriegsführung

Phasen des Krieges

Auslangslage

Zeit des verbrannten Landes

Der Krieg wird anfänglich mit großer Intensität und Erbitterung geführt. Tempturien verwüstet Taurien, Lorenien besetzt Scorien. Hrayland scheitert an Moclin, häftige Kämpfe entland des südlichen Baladirs. Diese Phase hält an, bis zum Brand von Ilmarinen und dem Pakt von Stegen

Zeit der vergeblichen Eroberungen

Der Stellvertreterkrieg zwischen Lorenien, Taurien und Tempturien auf scorischem Boden, erfolglose Unternehmungen aller Parteien, bis zum Lamm von Rhytanen Scorien ist zwischen dem Widerstand und loyalem Arrangement mit Lorenien gespalten. Hrayland scheitert an Moclin

Amelische Heiratspolitik

Relativer Frieden mit Tempturischer Isolation bis zur Schlacht von Darfelden. Taurien und Lorenien sind verbündet, Hrayland gerät in die Isolation, gelingt es aber beinahe Moclin einzunehmen.

Tempturische Trutzburg

Usupation Hraylands durch Tempturien, Behauptung Tempturiens an allen Fronten gegen das geschwächte Taurisch-Lorenisch-LoyalistischScorische Bündnis. Alleine die hrayländischen Kaperfahrer setzten Tempturien zu.

Hrayländische Unabhängiskeitskrieg

Hrayländische Unabhängigkeit durch Bündnisschluss mit Tempturien. Ende des Kaperkriegs. Seekonflikt zwischen Lorenien und Hrayland nach Fertigstellung der Felsenwerften.

Der Aufstand wurde durch die Blutnacht von Maranakar eingeleitet

Isabellasche Thronfolgestreit

Spaltung der lorenisch-taurischen Allianz, Aufstände in Scorien bis zur Schlacht um Quasmenburg

Reversion d’Alliances

Tempturisch-Taurisches Bündnis dominiert zusammen mit Hrayland

Scorische Befreiungskrieg

Thyrgil führt die Scorier in den Aufstand gegen taurische Sklavenjäger

Das Südmagonische Reich Ergils

Herrschaft von Ergil bis zu seiner Ermordung

Frondé / Lorenische Adelsfehde

interner Lorenischer Machkampf, bis zum Eingreifen der anderen Provinzen

Lorenische Aufstand

Aufstand von Ilmarinen und Skuld, Bündniswechsel Hraylands

Sitzkrieg

Festigung der Allianz Scorien-Lorenien-Hrayland, Aufblühen des Handels

Hrayländische Krieg

Letzter temp. Versuch die wachsende Hrayländische Wirtschaftsmacht zu sichern. Friedenschluss von Agash-Mor

Folgen

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Bedeutung

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