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Magonische Charaktere (Teil 1)
Bitte beachtet unsere Hinweise zur DSGVO. Danke!
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Emerald di
Lorenzo |
Ritter zu Tremera, Procurator
der vereinigt-magonischen Festlandspräfektur Renascân.
Geboren in kleinen Verhältnissen im tempturischen
Tremera, wuchs er auf dem Kontinent auf, da seine Eltern
kurz nach seiner Geburt vor dem Bürgerkrieg flohen
und die Heimatinsel verließen. Nachdem Emerald
einige Zeit durch die Mittellande gezogen war, kehrte
er nach Magonien zurück. Sein magonisches Blut,
seine militärische Ausbildung und seine Kenntnisse
anderer Länder öffneten ihm das Tor zum tempturischen
Landesfürsten Tarrago, der ihn als Procurator zu
Renascân durchsetzte. Seitdem steht Emerald in
magonischen Diensten und hat sich sowohl als Procurator
als auch als Leiter zahlreicher Delegationen bewährt,
was ihm unter anderem den Ritterschlag einbrachte.Auch
in fernen Landen ist er mittlerweile vielen ein Begriff,
so gilt er als ehrenhafter Streiter, verlässlicher
Anführer und geschickter Diplomat. Zweimal war
er Ratsherr, einmal Heerführer des Grauen Drachen
in den Drachenlanden, zudem trägt er den Ehrentitel
"Held von Montralur" für seine Verdienste,
die er einem befreundeten Land leistete. |
Spieler: Jörg C. Lawrenz Status: Landesorga / Ehrenvorsitzender
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Ashaba von
Lerchenstein |
Als Bastard einer jungen
Adligen und eines Reisenden wird Ashaba direkt in die
Zwistigkeiten ihrer Familie geboren. Die schwangere
Ismea von Lerchenstein wird vom Hof verwiesen, ihre
kleine Tochter nennt sie trotzig nach dem Vater Ashban
ben Sari. Sie lässt sich in einer Stadt nieder
und verdingt sich dort als Schreiberin. Ihre Großeltern
lernt Ashaba nie kennen, dennoch nimmt sie den Hass
der Mutter auf das Haus Lerchenstein auf. Als sie älter
wird, beschließt sie, dass sie nicht wie ihre
Mutter Schreiberin werden kann. Sie beginnt zu vagabundieren,
was sie nach Renascân verschlägt. Dort verdingt
sie sich (unter Geheimhaltung ihres Nachnamens) in der
Garde, wo sie mittlerweile den Rang eines Sergeanten
innehat. |
Spielerin: Sara Status:
Vereinsmitglied |
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Bellaria Adanmîr |
Bellaria kam nach
Renascân, als sich die Siedlung gerade im Aufbau
befand. Aufgrund ihrer Fähigkeiten konnte sich
die Meisterbardin, die auch Meistermagierin ist, bald
als Teil von Delegationen sowie in der Siedlung selbst
nützlich machen. So wurde sie zur "Beraterin
in Fragen arkaner Künste" und später
auch zur "Principal Superior" der Academia
Artis Ingeniae ad Renascân, für deren Aufbau
sie verantwortlich war. Wenn sie nicht als Teil magonischer
Delegationen die Mittellande bereist, lehrt sie in der
Akademie oder unterrichtet ihre Bardenschüler Ignatzio,
Hani und Lorrinde. |
Spielerin: Tina Status: Vereinsmitglied |
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Eléna
Gentilesci |
Eléna wurde auf einem Landgut nahe der
scorischen Hauptstadt Hathor geboren und wuchs dort
auch auf. Ihre Familie ist schon seit Jahrhunderten
im Waffengeschäft tätig und somit sehr reich.
Die ersten magischen Gehversuche machte Eléna
bei dem Hausmagier der Familie, der ihr allerdings nicht
sehr viel beibringen konnte. Nachdem sie sich mit ihrem
Vater über ihre Zukunft zerstritten hatte, verließ
sie Scorien und lebte eine Weile lang in Rokono bei
ihrem Bruder um nach dem Ende des Krieges der besseren
Ausbildungsmöglichkeiten nach Renascân zu
gehen. Dort studiert sie an der Akademie und ist auch
im Handelskontor van Daik tätig. |
Spielerin: Tine
Status: freie Spielerin |
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Damorg |
Damorg
stammt aus einem kleine tempturischen Dorf in der Vogtei
Thiemelstern. Während des Krieges verschlug es
seine Eltern in ein Kloster des Ordens "Tränen
Kapals", wo sie ihren Säugling zurück
lassen mussten. Damorg wurde von den Priestern im Sinne
des Ordens ausgebildet, er erfuhr Strenge, geistige
Bildung aber auch körperliche Ertüchtigung.
Als in Magonien endlich Frieden eingekehrt war erfuhr
er von Renascân. Neugierde und der Gedanke, dort
Kapal zu dienen führten dazu, dass er das Kloster
verließ und die Reise zur Vereinigt-Magonischen
Festlandspräfektur wagte. Dort angekommen entschied
er sich bald, der Garde beizutreten, um so für
Recht und Ordnung zu sorgen, die Schwachen zu schützen
und den Glauben der Menschen an Kapal zu festigen. Nach
einigen Jahren verließ er die Garde, um sich dem
Aufbau eines Kapal-Tempels zu widmen, dem er nun als
Kestor vorsteht. |
Spieler: Steffen Status:
Vereinsmitglied |
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Gerion Felshang |
Der kleine unbedeutende
Familienclan der Felshang lebt einige Tagensreisen südlich
von Enosh, an der Waldgrenze zu den großen Gebirgen
Scoriens. Gerion ist einer von drei Söhnen des
Clanführers Gurnen und seiner Frau Velora. In seiner
Heimat widmete sich Gerion der Jagd, dem Silberbergbau
sowie den wundersamen Wirkungen, die Mineralien auf
lebende Körper haben können. Er hat ein sonniges
Gemüt, einen Hang zum gutem scorischen Bier und
kann einen Zwergen als seinen besten Freund bezeichnen.
Von seinem Onkel, einem Seemann, erfuhr Gerion von fernen
Ländern und Kulturen und auch von Renascân,
angeblich ein Fleck Magoniens, auf dem man richtige
Abenteuer erleben könne. Und so beschloss er, dorthin
aufzubrechen. Dort verdient er sein Geld als Späher
in der Garde. |
Spieler: Sascha Soh Status: Erster
Vorsitzender |
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Pater Luicatus |
Pater Luicatus, ausgebildet als Priester der
Olina im Kloster Arensteyn, entsandt nach Magonien von
seiner Mutter Oberin, ist inzwischen der Priester der
Olinoa-Akestera zu Renascân, und Triebfeder der
Wiedervereinigung ihrer Traditionen. Der Priester, Medicus
und Gelehrte (in dieser Reihenfolge) ist für seine
Diskussionsbereitschaft und spitze Zunge bekannt und
zeigt reges Interesse an der magonischen Theologie,
Historie und der Procuratorin. Hauptsächlich ist
er im Hospital, der Akademie und dem Tempel, inzwischen
aber auch vermehrt im Hafen anzutreffen. Zwar verehrt
er Akestera vor allem als Herrin des Wissens und der
Sterne (nach der Tradition des Olinoa-Ordens), versucht
aber nach besten Kräften auch der magonischen Tradition
von Akestera als Herrin des Meeres in der Hafenstadt
Renascân nachzukommen. Bei vielen Reisen in die
Mittellande und in die Markgrafschaft Falkenau hat er
einige Verbindungen geknüpft und pflegt hervorragende
Kontakte zu vielen Akademien, besonders nach Amonlonde
und Muntia/Lupien. Von der Taverne "Zum Zaunkönig"
hält er sich inzwischen eher fern, solange keine
bedeutenden Gäste aus fremden Landen dort weilen.
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Spieler:
Christian Status: Vereinsmitglied
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Selena Lichtenfels |
Schwester Selena wurde von Pater Luicatus entdeckt,
nachdem sie von ihrer Familie ausgerissen und bei Zigeunern
untergekommen war. Als Novizin von Pater Luicatus bereiste
Sie verschiedene Länder und bildete sich in einigen
Akademien weiter. Obwohl sie nicht immer die brave Novizin
war, wurde sie am Sturmfest freigesprochen und ist nun
vollwertige Ordensschwester der Olinoa-Akestera, zeigt
aber hin und wieder Interesse am Glückspiel. Sie
zieht als Heil- und Kräuterkundige weiterhin mit
Pater Luicatus durch die Lande und versucht, so es ihre
Kräfte zulassen, die Notbedürftigen zu pflegen.
Durch die wiederentdeckte Verbindung zwischen Olinoa-
und Akesteraglauben hat sie aber eine Heimat in Renascân
gefunden. Für Pater Luicatus ist sie das rechtschaffene
Gewissen und er der hofft weiterhin, dass sie einen
guten Einfluss auf seine Novizin Lorwen Wittgenstein
hat. |
Spielerin:
Felice Status: Vereinsmitglied |
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Dorian Eichenhof |
Dorian ist der dritte
Sohn eines Bauern aus dem Grenzland zwischen Lorenien
und Tempurien. Da er keine Hoffnung auf ein Erbe hat,
das ihm ein Auskommen sichern könnte suchte er
sein Glück in der Ferne und reiste nach Renascân
um sich dort der Garde anzuschließen. Aufgrund
der strengen Erziehung, die er genossen hatte und dem
daraus resultierenden Respekt vor Autoritäten gelingt
es ihm gut sich in die militärischen Strukturen
einzugliedern. Auch zu seinen Kameraden beginnt Dorian
nach einer kurzen Phase der Schüchternheit ein
immer besseres Verhältnis zu entwickeln. Auch wenn
seine kämpferischen Fähigkeiten wohl noch
weiter trainiert werden müssen ist er jedoch bereit
mit vollem Einsatz für die Sicherheit und Ordnung
in Renascân einzutreten. |
Spieler:
Stephan
Status: Vereinsmitglied |
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Mira Finkenhain |
Mira
ist das jüngste Kind einer magonischen Bauernfamilie.
Der Hof liegt in Lorenien, nahe der tempturischen Grenze,
weit außerhalb städtischen Gebiets. Die Eltern
wählten die Einsamkeit um den Anfeindungen zu entgehen,
da der Vater zwar aus Lorenien, die Mutter aber aus
Tempturien stammt. Durch dieses Schicksal geprägt,
sieht sich Mira als Magonierin und nicht als Lorenierin.
Dementsprechend lehnt sie die Vorurteile gegenüber
den anderen Provinzen ab. Da der Vater sich eine gute
Ausbildung für Mira wünscht, verlässt
Mira Magonien und reist nach Renascân, wo ein
Verwandter ihr unter die Arme greifen kann. Dort angekommen,
beginnt Mira eine Ausbildung bei einer Heilerin der
Garde. |
Spielerin:
Maike Status: Zweite
Vorsitzende |
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...hier könnte DEIN Charakter
stehen! |
Du willst einen Magonier spielen? Aber gerne!
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Spieler: Vielleicht
du! |
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Zusammenhang eines LARP-Spielhintergrundes ein Kunstprodukt mit
erheblicher kollektiver Schöpfungshöhe ergeben, welches
durch Art. 5 Abs. 3 GG (Kunstfreiheit) besonders geschützt
ist.
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