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Magonische Charaktere (Teil 3)
Bitte beachtet unsere Hinweise zur DSGVO. Danke!
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Gimrid Eisenbieger |
Gimrid Eisenbieger
ist der Sohn des Thorig aus dem Clan der Eisenbärte.
Ein Zwerg, der zurzeit in der Festlandpräfektur
Renascân lebt. Dort ist er Mitglied der Garde
und hat den Rang eines Korporals inne. Seine Aufgaben
bestehen hauptsächlich aus der Ausbildung von angehenden
Gardisten sowie in der Herstellung von Kriegsgerät.
Neben seiner Tätigkeit als Gardist, beobachtet
Gimrid die Entwicklung der jungen Stadt um mögliche
Erwerbsquellen im Namen seines Clans schnell erschließen
zu können, um somit seinem Clan mehr Einfluss und
Reichtum zu verschaffen. Er selbst ist noch
ein recht junger Zwerg und hat erst vor wenigen Jahren
seine Ausbildung zum Kriegshandwerkergesellen abgeschlossen.
Dieser Jugend ist es gleichzeitig zu verdanken, dass
er sich in Renascân befindet. Beflügelt durch
die alten Sagen und Geschichten, die die Hochzeiten
seines Clans beschreiben, welcher unter dem Königshaus
der Zwerge gut gediehen war, entflammte in ihm der Ehrgeiz
seinen Clan wieder zur alten Größe zu verhelfen.
Daher beschloss er das Verlassen seiner Heimat um den
Verbleib des lang verschollenen Königs zu ergründen.
Sollte ihm das gelingen, so würde er sich, seiner
Familie, seinem ganzen Clan und ebenso allen Zwergen
Magoniens einen großen Dienst erweisen. So zumindest
erhofft sich der Zwerg. Der Charakter des Zwergens
ist von den typischen Zügen seines Volkes geprägt.
Er ist Perfektionist in allen Aufgaben welche ihm zuteilwerden,
er ist stets bemüht sein Können weiterzuentwickeln
und längst vergessenes Zwergenhandwerk wiederzuentdecken
und er sieht mit einem Lächeln auf das junge Menschenvolk
herab. Durch seine Jugend zeigt sich die letzte Eigenheit
seines Charakters jedoch nicht in Hohn und Verachtung,
sondern in dem fast väterlichen Bestreben, den
Menschen mit denen er zu tun hat, zu unterrichten und
zu erklären wie das Leben in Wahrheit zu leben
ist. Selbstverständlich ist er dem Bier sehr zugetan
was für sein Volk als selbstverständlich erscheint.
Als Gimird in den Drachenlanden die Aufgabe bekam
ein Artefakt für den grauen Avatar herzustellen
erwarb er längst vergessene Fähigkeiten. Er
lernte Mythrill kennen und zu verarbeiten, ein Material
mit unglaublichen Eigenschaften. Ebenso erlente der
Zwerg eine noch viel geheimnisvollere Kunst... |
Spieler:
Sascha Status: Erster Vorsitzender
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Milan Thersites |
Milan
Thersites (der seinen Vornamen hasst) wurde in der Nähe
des kleinen taurischen Ortes Oxhöft geboren. Im
Krieg nahm er an einigen Scharmützeln teil, entging
aber schwereren Verwundungen. Der heimische Hof warf
zwar genug ab, um die große Familie einigermaßen
zu ernähren, jedoch empfahl der Patron, dass ein
Sohn sein Auskommen anderswo suchen sollte. Die Wahl
fiel auf Thersites, und so wanderte er nolens volens
nach Renascân aus. Dort dient er seitdem als Gardist...und
ragt nicht unbedingt durch sein übergroßes
Engagement hervor. Thersites ist ein grober Klotz:
Schmuddelig, ungehobelt und mit losem Mundwerk eckt
er an. Wo andere noch diskutieren, da wird bei ihm schnell
aus einer Hand eine Faust, und schon so mancher, der
meinte, sich mit ihm anlegen zu müssen, hat sich
bei ihm eine blutige Nase abgeholt. Andererseits werden
bisweilen für manche Aufgaben genau solche Männer
gebraucht - und wenn es richtig hässlich wird,
dann hat man Thersites allemal lieber in den eigenen
Reihen als gegen sich.
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Spieler: Jörg C. Lawrenz Status:
Landesorga / Ehrenvorsitzender |
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Narvi Fenden |
Narvi
ist mindestens so flink im Kopf wie mit den Beinen.
Sie kam aus Magoniens Hauptstadt nach Renascan, um sich
bei der Garde -und dadurch in entfernteren Gebieten-
zu beweisen. Ihre Herkunft ist für sie wenig von
Belang, dafür legt sie viel Wert darauf ihr Leben
eigenständig zu meistern. Wer ihr Vetrauen gewinnen
kann, muss sich keine Gedanken mehr darüber machen,
dass ihre Fähigkeiten ihm Schaden bereiten könnten.
Glückwunsch denen, welchen das gelingt. |
Spielerin:
Silvie Status: Vereinsmitglied
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Ghend Lorsen |
Ghend
wuchs als Sohn hrayländischer Marschenschweinebauern
in Ratekau, wenige Kilometer östlich der Hauptstadt,
auf. Als erstgeborener viel ihm ein beträchtlicher
Teil des Erbes zu und daher bemühte sich die Eltern
bei ihm um eine höhere Bildung. Diese sollte er
in Maranakar erhalten. Das Leben auf dem Land ödete
ihn aber derartig an, dass er schon kurz nach verlassen
des Hofes das weite suchte. Er meldete sich unter falschem
Namen beim Militär, kassierte sein Handgeld und
zog in den Krieg. Noch vor der ersten Auseinandersetzung
kam die ernsthafte Frage auf weshalb er für bekommenes
Geld noch arbeiten sollte. So desertierte er und meldet
sich erneut andern Orts unter falschen Namen. Als Handgeldjäger
ließ es sich gut und relativ sicher leben, ein
paar Scharmützel ließen sich zwar nicht vermeiden,
aber als Späher oder Kämpfer letzter Reihe
war er zumeist außer Gefahr. Mit dem
Ende des Krieges musste Ghend neue Wege finden an Geld
zu kommen. Handgeldjäger wurden nun häufig
erwischt, was durch höhere Kontrolle und entsprechende
Sondereinheiten machbar war. Bis zu seinem Übersetzen
nach Renascân war er noch in einige zwielichte
Aktionen verstrickt und kam stets davon, doch in Renascân
selbst wurde es unangenehm. Ein ungemein hohe Gardepräsenz
machte die Arbeit zu riskant und so lebte er von dem
übrigen Geld. Einige halbgare Ideen verfolgend,
welche allesamt scheiterten, entschied er sich schlussendlich
sich wieder beim Militär zu melden, diesmal unter
seinem richtigen Namen. Bei der Garde war es sicher
ziemlich ruhig, es wäre leicht verdientes Geld.
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Spieler:
Chris Status: Vereinsmitglied
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Emma Holzsleger |
Emma
ist im kleinen Dorf Wildau im Nordosten der scorischen
Vogtei Schelken aufgewachsen. Emmas Mutter starb
bei ihrer Geburt, so dass sie von ihrer Großmutter
Clara, einer Kräuterfrau aufgezogen wurde. Diese
brachte Emma alles bei, was sie über Pflanzen und
Kräuter wusste. Emmas Vater Wotan war sehr wichtig
für sie, er wurde aber von Claudianern getötet,
als sie ungefähr zehn Jahre alt war. Dies war ein
furchtbares Erlebnis für sie, da sie somit beide
Elternteile verlor. Als Emma ins heiratsfähige
Alter kam, riet man ihr, sich einen Mann zu suchen,
was Emma aber nicht gefiel. Nach dem Tod der Großmutter
beschloss sie, Wildau zu verlassen und woanders ihr
Glück zu suchen. Seit sie unterwegs ist
hat sie gemerkt, dass es Menschen gibt, die Verletzungen
heilen können, an denen die Menschen in Wildau
gestorben wären (also richtige Heiler!) und sie
interessiert sich dafür, mehr über das Heilen
zu lernen. Sie will Menschen so gut sie kann helfen,
wenn sie ihre Hilfe benötigen. Durch die Gerüchte
und Probleme, die sie zuletzt in Wildau hatte ist sie
vorsichtig geworden, und braucht etwas, bis sie Leuten
viel von sich erzählt. Wenn sie Leute aber ins
Herz geschlossen hat, ist sie eine treue Freundin.
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Spielerin:
Melly Status: Vereinsmitglied
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Teela von der Furt |
Teela
von der Furt ist eine Hobbitdame, die in Renascân
ansässig ist. Sie ist Lehrling in der Backstube
Trunk. Ihre heimliche Leidenschaft ist es allerdings,
mysteriösen Kriminalfällen nachzugehen...von
denen es allerdings in Renascân nicht allzu viele
gibt. |
Spielerin:
Pia Status: Vereinsmitglied |
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Lenhardt Schmittlein |
Lenhardt Schmittlein wurde als dritter Sohn eines
Kleinbauerns in einem kleinen Dorf der Provinz Tempturien
geboren. Nachdem seine erste Liebe, Margarete, dem Sohn
eines Großbauern das Jawort gab, verließ
er seine Heimat, um in die Welt zu ziehen. Er ließ
sich von der Garde Tempturiens anwerben, nur um sich
kurz nach dem Friedensschluss wieder auf der Straße
zu finden. Als Lenhardt von der neuen Festlandspräfektur
Renasacân hörte, beschloss er, dass es wieder
an der Zeit sei, woanders nach dem Glück zu suchen.
Sich von einer unterbezahlten Arbeit zur nächsten
hangelnd sparte er solange, bis er das Geld für
die Überfahrt zum Festland zusammen hatte. In Renasacân
angekommen und nach kurzem Überblick seiner Geldmittel
schien ihm das sinnvollste zu sein, ein zweites Mal
eine militärische Karriere in Angriff zu nehmen,
weshalb er der Garde von Ranascan beitrat. |
Spieler:
Hannes Status: Vereinsmitglied
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Franz Zander |
Franz hat
sich, ehrlicherweise betrachtet, der Garde schlicht
aus Mangel an Möglichkeiten angeschlossen. Alles
begann so: Nachdem in seinem heimischen Dorf der Vater
mit einer Truppe Holzfäller wie jeden Tag ausgezogen
und abends nicht zurück kam. Die Suchenden fanden
dann das Lager verwaist mit deutlichen Kampfspuren,
aber ohne Leichen. Die Mutter überstand das ganze
trotz guter Pflge nicht gut und starb nach relativ kurzer
Zeit an "gebrochenem Herzen". Insofern, da
Franz nichts mehr vor Ort gehalten hatte, zog er dann
mit den Ersparnissen der Familie und einem Teil des
Hausrates durch die Gegend, schlug sich ne Weile mit
diesem und jenem durch. Irgendwann hat er sich dann
einer Gruppe von Reisenden angeschlossen, die nach Renascan
ziehen wollte und das auch getan hat. Hier ist er schließlich
geblieben, trägt nun Wappenrock und führt
das weiter, was er mittlerweile gut beherrscht: Er schlägt
sich irgendwie durch. |
Spieler:
Daniel Status: freier
Spieler |
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Nurinka Nebelhorn |
Nuri kam in der Baronie
Rona von Aerion zur Welt. Ihre Familie widmete sich
als eine von wenigen in dieser Gegend der Viehzucht
– umgeben von vielen Fischern. Nuri zog durch ihr „einfaches“
Gemüt viel Unmut auf sich, da sie keinerlei Hilfe
auf dem elterlichen Hof war. So verließ sie ihre
Familie, um andernorts ihre Bestimmung zu finden. Auf
der Dracheninsel schloss sie sich als Söldnerin
magonischen Kumpanen an und gewann sie als Freunde.
Seither reist sie mit ihnen gemeinsam und kämpft
mit all ihrer Stärke und Geradlinigkeit für
die gerechte Sache – wenn sie diese als solche zu erkennen
weiß. Auf einer der Reisen wurde Nuri von einer
Chimäre schwer verletzt, was in ihr ein Wutbesessenheit
entfachte. Sie wurde zur Berserkerin. Ihre Kraft setzt
sie beherzt gegen „die Bösen“ ein und träumt
davon im Kampf Ruhm zu erringen und allseits bekannt
zu sein. |
Spielerin:
Silvie Status: Vereinsmitglied
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Skima |
Skima kommt
aus der scorischen Provinz Hathor, genauer aus der Vogtei
Fichtengrund. Dort lebt der Kjarkursclan im Südosten,
in den ersten Ausläufern des Nebelgebirges. Der
Clan ist nach seinem Gründer Kjarkur der
Mutige benannt. Seither haben alle Clanfrauen den Namen
Kjarkurstochter und alle
Clanmänner den Namen
Kjarkurssohn. Eine Besonderheit des Clans:
er jagt von kleinen stämmigen Ponys aus und züchtet
diese zum Reiten, aber auch für den Fleischgewinn.
Als Skima 14 Jahre war kam ihr Vater im Hrayländischen
Krieg ums Leben, wo er als Späher kämpfte.
Lamask, ein Späher, mit dem der Vater in Hrayland
kämpfte, brachte ihr damals die Nachricht vom Tod
des Vaters und dessen Bogen, den Skima, das einzige
Kind erhalten sollte. Von nun an lebte sie mit
Mutter und Großmutter auf dem Clanhof. Wie ihr
Vater wollte Skima Späher werden. Da es nach dem
Friedensschluss aber keine Kämpfe mehr mit
den Nachbarprovinzen gab und sie sich auch nicht dazu
entscheiden wollte gegen die Claudianer zu kämpfen,
beschloss sie nach Renascân zu gehen, um dort
ihre Aufgabe als Späher zu finden. Skima
ist sehr patriotisch
und sieeht sich
selber mehr als
Scorier, als als
Magonier. Besondere Abneigungen hat sie
gegen die Tempturier, waren sie es doch, die ihren Vater
im Krieg töteten. Diesem scorischen Patriotismus
ist es auch zuzuschreiben, dass sie für die Claudianer
eine gewisse, selbstverständlich geheim gehaltene,
Sympathie empfindet, auch wenn sie niemals auf ihrer
Seite mitgekämpft hat.
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Spielerin:
Maike Status: Zweite
Vorsitzende |
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Spieler: Vielleicht
du! |
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