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Magonische
Charaktere (Teil 4)
Bitte beachtet unsere Hinweise zur DSGVO. Danke!
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Mirav |
Mirav stammt aus der Nähe von Morrigân,
in dessen Straßen er sich in jungen Jahren herumtrieb.
Er gelangte nach Shyr, wo er Anstellung in der Taverne
"Zum betreuten Trinker" fand, die in den letzten
Kriegstagen bei einem lorenischen Angriff in Flammen
aufging. Er siedelte daher in die Festlandspräfektur
über, wo er einige Jahre die Taverne "Zum
Zaunkönig" betrieb. Als ihm die Taverne, bedingt
durch den großen Erfolg, zu groß wurde,
verkaufte er sie und plant nun die Eröffnung einer
kleinen Hafentaverne namens "Zur Flennenden Flunder".
Hin und wieder schließt er sich auch diplomatischen
Delegationen an, um mehr über die Mittellande zu
erfahren. |
Spieler:
Phil / Jörg Status:
Vereinsmitglied / Landesorga & Ehrenvorsitzender |
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Nesrin |
Nesrin ist das Kind einer Leibeigenen aus Taurien.
Die Mutter floh, nachdem sie schwanger von ihrem Gutsherren
war aus der Leibeigenschaft nach Hrayland. Da sie aufgrund
ihrer Herkunft in den Kriegsjahren oft nicht gut behandelt
wurde und sie sich für ihren Beruf als Prostituierte
schämte, verbarg sie ihre Herkunft und reiste von
da an durch Hrayland, nie lange an einem Ort verweilend.
Als der Krieg zu Ende ging nahm sie eines der ersten
Schiffe um Magonien für immer den Rücken zu
kehren. Als die Mutter erkrankte musste Nesrin diese
pflegen und verdiente während der schlimmeren Schübe
der Krankheit als Tagelöhnerin und mit kleineren
Diebstählen ihren Lebensunterhalt. Nach dem Tod
der Mutter ging Nesrin nach Renascân, um dort
ihr altes Leben hinter sich zu lassen und endlich sesshaft
zu werden. In den ersten Jahren verdiente sie ihr Geld
durch Tagelöhnerei am Hafen, wo sie auch ein kleines
Zimmer als Unterkunft fand. Nesrin hat seit deren Eröffnung
in der Hafentaverne "Zur Flennenden Flunder"
eine feste Anstellung als Schankmaid gefunden. |
Spielerin: Maike Status: Zweite Vorsitzende |
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Lina |
Lina stammt
aus dem Dörfchen Lindelbach in der scorischen Vogtei
Thrymir. Die Bauernfamilie hielt sich mit ein wenig
Vieh und Ackerbau über Wasser, wobei Lina schon
früh mit anpacken musste. Nachdem ihre Schwester
nach einer Heirat fortgezogen war und die Mutter starb,
lastete viel Arbeit auf dem zarten und feinfühligen
Mädchen, Als der Vater sich mehr und mehr seiner
Verbitterung und Trinksucht ergab, wurde er auch gegenüber
Lina aggressiv. Schließlich entschied sie sich,
ermutigt von ihrer Freundin Emma, zur gemeinsamen Flucht.
Lina lebt mittlerweile in Renascân, sie kann ein
wenig kochen und einigermaßen mit Nadel und Faden
umgehen. |
Spielerin:
Vanessa Status:
Vereinsmitglied |
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Oswald |
Oswald ist der Sohn eines Holzfällers
und einer Kräuterfrau aus dem Kraj Rhytanen (Provinz
Taurien). Er wuchs mit seinen Eltern in einer kleinen
Sägemühle in den Wäldern von Quasmenburg,
nahe der Grenze zum tempturischen Tremera, auf. Schon
früh musste er seinem Vater beim Fällen und
Verarbeiten der Bäume im umliegenden Wald und manchmal
auch seiner Mutter in ihrem Kräutergarten helfen.
Er träumte schon seit dem ersten Ausflügen
mit seinen Eltern in umliegende Städte die "Welt"
zu bereisen. So trat er, nach längeren Streitigkeiten
mit seinen Eltern und trotz Ihres Verbotes, kurz vor
Ende des Krieges dem taurischen Heer bei. Dort wurde
er einer Einheit von Feldschern zu geteilt und begann
seine Ausbildung. Diese beendete er jedoch nie, da nach
einigen Monaten der Friedensschluss besiegelt wurde.
Nach Ende des Krieges kehrte er zu einen Eltern zurück,
die glücklich waren, ihren Sohn wieder zu haben.
Doch sein Traum ließ ihm keine Ruhe und so verließ
er nach einigen Jahre seine Eltern erneut. Denn er hatte
davon gehört das die Garde in Renascân immer
Leute sucht und sah seine Chance, die Ausbildung zu
beenden und vielleicht doch noch mehr zu sehen als nur
sein Dorf. |
Spieler:
Daniel Status: Vereinsmitglied |
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Bertl |
Bertl wuchs
im tiefsten Taurien, nahe der Oxhöfter Weiler auf.
Als eine der Familien, die dem Großbauern zu Dienste
war, wurde seine Kindheit grundlegend durch harte körperliche
Arbeit geprägt. Obwohl Bertl keine formale Bildung
erhalten hat, zeigte er doch zunehmend eine gewisse
Schläue darin, sich der Arbeit durch tatsächliche
oder vorgeschobene Gründe zu entziehen. Er
verliebte sich in Willa, einer in der Küche angestellten
Bediensteten. Als der Großbauer verstarb gerieten
seine Erben in einen Streit, so dass es eine kurze Periode
mangelnder Aufsicht gab. Bertl und Willa nutzen diese
Gelegenheit raus in die Welt zu reisen, um sich ein
eigenes Leben in Renascân aufzubauen. Bertl ist
in die Garde eingetreten, um seinen Lebensunterhalt
zu verdienen. Bertl ist nicht der hellste, jedoch hat
er ein gutes Gespür dafür, wie man gut durch
das Leben kommt. |
Spieler:
Andreas Status: Vereinsmitglied |
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Willa |
Willa wuchs nahe dem Oxhöfter
Weiler in Taurien auf. Auf einem Bauernhof als die älteste
Tochter aufgewachsen, hat sie schon früh gelernt
wie man kocht und sich um einen Haushalt kümmert.
Bei 7 Geschwistern war dies aber auch kein Wunder. Es
war allerdings auch nicht so, als hätte sie eine
Wahl gehabt – und lernte so das Handwerk der Hausfrau.
Ihr Talent zu einfacher aber wohlschmeckender Küche
brachten ihr auch bald den ständigen Herddienst
im heimischen Haushalt ein. Irgendwann, meinte ihr Vater,
dass es nun an der Zeit wäre zu heiraten. Dabei
suchte er praktischerweise auch gleich einen nützlichen
Schwiegersohn selbst aus. Willa hatte endgültig
die Faxen dicke und lief mit Bertl, einem der zahlreichen
Söhne des Nachbarn, fort, um sich mit ihm gemeinsam
ein eigenes Leben in Renascân aufzubauen. Mittlerweile
hat sie dort als Trossköchin ein Auskommen gefunden.Willa
ist von einfachem Gemüt, eine bodenständige,
wenig zurückhaltende und beherzte Frau, die sich
wie eine Mutter um alle im Tross bemüht. |
Spielerin:
Martina Status: Vereinsmitglied |
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Alwina |
In Kürze!!! |
Spielerin:
Tanja Status: Vereinsmitglied |
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Spieler: Vielleicht
du! |
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