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Sobald das Geld im Säckel klingt...
 
Die magonische Landeswährung - mittlerweile vielerorts bekannt und angesehen!

Intersse an magonischer Währung?
Bitte den OT-Hinweis weiter
unten beachten...danke!

Die in Magonien gängige Währung besteht aus Münzen, die aus drei verschiedenen Metallen hergestellt sind. Kupfer, Silber und Gold. Dabei entspricht der Wert von 10 Kupfern dem eines Silbers, der von 10 Silbern dem eines Goldes. Was man dafür bekommt? Nun, natürlich macht es einen Unterschied, wo man kauft: Beim schmierigen Kleinkrämer in der Gasse oder beim luxuriösen Hoflieferanten. Als Faustformel lässt sich jedoch sagen: Mit einem Kupfer kann man beispielsweise ein kühles Bier, einen Laib Brot oder eine warme Suppe erstehen, dementsprechend kann man es sich mit einem Gold (so man es hat, was auf den Durchschnittsmagonier wohl eher seltenst zutreffen dürfte) schon eine Weile gut gehen lassen. In den Provinzen, teilweise sogar in den Regionen Magoniens kursieren Münzen unterschiedlicher Prägung, Größe und Schwere, seit dem Friedensvertrag von Agash-Khor gibt es jedoch auch eine gesamtmagonische Prägung, die überall akzeptiert werden muss. Dies ist auch die einzige Prägung, deren Ausfuhr bzw. deren Nutzung bei Geschäften mit anderen Ländern gestattet ist. In den Hafenstädten Maranakar und Rokono sowie in der Vereinigt-Magonischen Festlandspräfektur Renascân gibt es daher florierende Wechselstuben, jedoch existieren auch andernorts kleinere Pendants.



EIN OT-HINWEIS IN EIGENER SACHE: MÜNZEN AUS DEM LANDE MAGONIEN

   Warum überhaupt "Spielgeld"?
Umsonst ist ja bekanntlich nur der Tod (und nicht mal der!), von daher spielt Geld auch in Magonien eine nicht unbedeutende Rolle. Zudem erhöht es den Spielspaß ungemein, wenn man im Spiel nicht mit "modernen" Gold- und Silberrandtalern (landläufig auch als €uronen bezeichnet) hantieren muss, sondern Münzen benutzen kann, die ins Ambiente passen - wie eben unsere magonischen Münzen. Unsere Landeswährung ist mittlerweile weit über unsere Grenzen hinaus bekannt und als wertiges Zahlungsmittel im Spiel angesehen und geschätzt.



 ...Kupfer ist Silber ist Gold?
Klingt komisch, ist aber so. Wie oben schon erwähnt ist Kupfer in Magonien die kleinste Geldeinheit, 10 Kupfer wiederum sind 1 Silber wert, 10 Silber wiederum haben den Gegenwert eines Goldes. So viel zur Theorie...


Ein magonischer Kupferling (Vorder- und Rückseite)


Ein magonischer Silberling neuer Machart (Vorder- und Rückseite)

   Kupfer - meist zu wenig da!
In der Praxis des Spiels hat sich im Laufe der Zeit ein Problem ergeben, das man als Kupferknappheit bezeichnet könnte Diese resultiert daraus, dass die realen Herstellungskosten eines Silbers oder Goldes kaum von denen eines Kupfers abweichen, d.h. spontan wird (leider) lieber zum Silber oder zum Gold gegriffen, was für den Einzelnen auf den ersten Blick vernünftig erscheint, für das Gesamtspiel jedoch ungute Folgen hat. So entstand eine leidige Angelegenheit: Jede Menge Silberlinge und Goldstücke, aber viel zu wenig Kupfermünzen im Spiel. Bauer Hinz würde gerne würfeln und Graf Garnbold von Wiefelsberg-Punkelhausen würde dem Bettler gerne ein paar Almosen geben, aber oft sieht sich der Durchschnitts-Larper gezwungen, erst dreimal zu überlegen, ob er die paar Kupferlinge, die er besitzt, nun ausgeben soll.

Magonien hat beschlossen, folgendermaßen auf dieses Problem zu reagieren: Vor einiger Zeit haben wir uns entschieden, für unseren Larp-Verein Münzen prägen zu lassen  und diese auch unters Volk, bzw. an die Spieler bringen. Wir achten sehr darauf, dass unsere Charaktere auch mit der jeweils "passenden" Geldmenge ausgestattet sind, d.h. magonische Bauern werden nie mit Silbern und Goldstücken um sich werfen. Silberlinge wurden früher von uns selbst aus Zinn hergestellt, mittlerweile weisen sie dieselbe Prägung wie unsere Kupfer auf. Aber auch hier halten wir bewusst die Menge aus genannten Gründen verhältnismäßig knapp. Magonische Goldmünzen gibt es zwar, aber nur sehr vereinzelt - sie werden von uns höchst knapp gehalten, so knapp, wie Gold eben sein sollte.

 Wie kommt man an magonische Währung? ...erspielen!
Nun, wie im richtigen Leben auch: Ohne Fleiß, kein Preis, d.h. in erster Linie muss man sich das Geld im Spiel verdienen. Wer z.B. bei einem Händler anheuert und eine Zeit lang dessen Waren bewacht, der wird die Kupferlinge, die er dafür erhält, zu schätzen wissen.
Weiterhin gibt es bei magonischen Veranstaltungen in der Regel ein kleines Zuckerl für die Spieler, d.h. jeder erhält zu Beginn ein paar magonische Kupfer als Startgeld.

...oder erwerben!
Um jedoch das Gesamtspiel auch andernorts zu fördern haben wir beschlossen, unsere Landeswährung auch günstig an Einzelspieler oder andere Orgas abzugeben, damit man durch den Einsatz ambientiger Münzen die Spieltiefe und den Spielspaß ausbauen kann.

Aber auch hier gilt, dass wir sehr auf das
Verhältnis der abgegebenen Kupfer und Silber achten, um so dem oben beschriebene Problem der Kupferknappheit aktiv zu begegnen. ab. In der Regel orientieren wir uns dabei am magonischen Wechselkurs 10:1.
Es bringt allen mehr, wenn (viel) mehr Kupferlinge im Spiel kursieren, und dafür treten wir ein.
Goldmünzen geben wir aus eben diesem Grund gar nicht ab, um diese selten zu halten.

Solltet ihr Interesse an magonischen Münzen haben, so wendet euch an
magonien[ätt]gmx.de


Magonische Silberlinge der alten Machart- etwas rustikal, aber solide und wertig.


 

Eine Anmerkung zum Schluss: Da hier öfter die Begriffe Währung, Geld und Münze auftauchen: Bei unseren Kupfern, Silberlingen und Goldstücken handelt es sich um natürlich um SPIELGELD ohne jeglichen realen Kurswert. Unsere neuen Silberlinge bestehen aus Alpakka. Silberlinge der alten Machart und Goldstücke sind aus Zinn hergestellt, Kupferlinge bestehen zu 100% aus echtem Kupfer. Es sind KEINE Münzen eines real existierenden Landes. Beim Land Magonien handelt es sich um reine Fiktion im Bereich Liverollenspiel / LARP. Rechtlich gesehen handelt es sich um MEDAILLEN. Um freundliche Beachtung möchten wir hiermit bitten.

 




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