Schelken
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Schelken ist eine Vogtei gelegen im Südosten der Präfektur [[Hathor]], Provinz [[Scorien]]. Der Herrschaftssitz ist die Siedlung [[Marktschelken]] im Norden der Vogtei, was jedoch - ganz der Region entsprechend - auch nur ein etwas größeres der verstreut liegenden kleinen Nester ist. Seit einigen Generationen wird die Vogtei regiert durch das Geschlecht derer von Kelling, derzeitiges Oberhaupt und damit Vogt ist [[Aiden von Kelling]]. | Schelken ist eine Vogtei gelegen im Südosten der Präfektur [[Hathor]], Provinz [[Scorien]]. Der Herrschaftssitz ist die Siedlung [[Marktschelken]] im Norden der Vogtei, was jedoch - ganz der Region entsprechend - auch nur ein etwas größeres der verstreut liegenden kleinen Nester ist. Seit einigen Generationen wird die Vogtei regiert durch das Geschlecht derer von Kelling, derzeitiges Oberhaupt und damit Vogt ist [[Aiden von Kelling]]. | ||
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Aktuelle Version vom 12:15, 9. Okt. 2011
Schelken ist eine Vogtei gelegen im Südosten der Präfektur Hathor, Provinz Scorien. Der Herrschaftssitz ist die Siedlung Marktschelken im Norden der Vogtei, was jedoch - ganz der Region entsprechend - auch nur ein etwas größeres der verstreut liegenden kleinen Nester ist. Seit einigen Generationen wird die Vogtei regiert durch das Geschlecht derer von Kelling, derzeitiges Oberhaupt und damit Vogt ist Aiden von Kelling.
Die Landschaft in Schelken ist so für Fremde nicht besonders vielfältig, besteht die nördlichen zwei Drittel der Gebietschaft aus teilweise dichtem Wald, während das südliche Drittel schon im kargen Nebelgebirge liegt. Viele Bereiche wirken teilweise undurchdringlich, so dass das Gerücht umgeht, die Claudianer hätten nicht unerhebliche Teile der Vogtei unter ihre Kontrolle gebracht. Es wird sogar gemunkelt, dass der eigentlich totgeglaubte Bastard von Claudio III., der aus der benachbarten Vogtei Fichtengrund enstammende Oswin von Fichtenberg, wieder aufgetaucht ist und hier mit seinen Schergen sein Unwesen treibt.
Für den Herbst des Jahres 411 n.Dj. hat der hohe Herr von Kelling verlauten lassen, dass Truppen gesammelt werden sollen, um eventuellen claudianischen Umtrieben ein Ende zu bereiten. In gut unterrichteten Kreisen wird gemunkelt, dass sich in der Nähe des winzigen Dorfes Großeydau ein Unterschlupf der Claudianer befinden soll. Aber was heißt das schon angesichts der scorischen Wälder...
