Scorisches Hochland
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+ | Das Hochland gilt als Ursprung der Befreiung Scoriens. Von hier ging die in der [[Thyrgilsaga]] beschriebenen Einigung der Clansführer aus, die der Sklavenjagd mit einem Kriegszug nach Taurien ein Ende setzte. Dies sei, so behaupten manche Gelehrte, sogar das Schlüsselerlebnis gewesen, das den Scoriern neuen Mut gab, was später schließlich zur völligen Unabhängigkeit von lorenischer Besetzung geführt habe. | ||
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Aktuelle Version vom 16:49, 23. Mai 2013
Das scorische Hochland ist ein nicht genau abgrenzbarer Naturraum im Südwesten Scoriens, der im wesentlichen aus den Bergen von Enosh, den angrenzenden Vorgebieten und Hügeln besteht. Es wird als jenes Gebiet angesehen, in dem die scorische Clanskultur parallel mit der eher lorenisch geprägten Feudalherrschaft existiert oder faktisch sogar gegenüber dieser vorherrscht und ist als Gegensatz zu den scorischen Hügeln (dezenter Clanseinfluss) und dem Becken von Hathor (klassische Feudalherrschaft) zu verstehen. Das scorische Hochland ersteckt sich über einen Großteil der Präfektur Enosh und den Süden der Präfektur Hathor, die Bergregionen von Thrymir werden jedoch mangels Clanseinfluss nicht mehr hinzugezählt.
Das scorische Hochland gilt auch als das Gebiet, welches die lorenischen und tempturischen Besatzer in den ersten Phasen des Bruderkriegs nicht einnehmen oder kontrollieren konnten. Auch die Taurier stießen in der Phase der sog. Sklavenjagd nur äußerst selten oder gar nicht hierher vor.
Das Hochland gilt als Ursprung der Befreiung Scoriens. Von hier ging die in der Thyrgilsaga beschriebenen Einigung der Clansführer aus, die der Sklavenjagd mit einem Kriegszug nach Taurien ein Ende setzte. Dies sei, so behaupten manche Gelehrte, sogar das Schlüsselerlebnis gewesen, das den Scoriern neuen Mut gab, was später schließlich zur völligen Unabhängigkeit von lorenischer Besetzung geführt habe.