Carelsche Erbteilung

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Aufteilung der tempturischen Baronie Weiningen im Jahre 203 v.Dj. in die Baronien Neuweiningen, meist nur Weiningen genannt, und Altweiningen.

Die Dynastie der Barone zu Weiningen war sehr wohlhabend, was dem Gebiet jedoch in gewisser Weise zum Verhängnis werden sollte: Im Jahre 203 v.Dj. wurde Weiningen zwischen den Zwillingssöhnen des verblichenen Barons Carel aufgeteilt (die sog. Carelsche Erbteilung), die Grenze bildete der Balladir. Beide Teile waren reich genug, um sowohl dem im Norden (nun in der Stadt Barbelo) regierenden Arno als auch dem im Süden (nun Altweiningen genannt) regierenden Cuno eine angesehene und nach wie vor wohlhabende Herrschaft zu ermöglichen. Und immer noch gehörten beide Teile zur Provinz Tempturien und beide Barone hatten denselben Lehnsherren, war das ganze ehemalige Weiningen ja auch Lehen der Doppelgrafschaft Hjarga-Ilmarinen. Beide Ufer des Balladir blieben auf vielfache Weise eng miteinander verbunden und wurden erst durch den Tempturischen Adelskrieg zwischen den Provinzen Tempturien und Lorenien aufgeteilt.

Datei:Weiningen.jpg

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