Hort der Lächelnden Bärin
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Das Waisenhaus der Lächelnden Bärin zu Morrigân
Im Krieg war die Laiakirche in Tempturien besonders aktiv. In Morrigân wurde vom Tempel ein Waisenhaus gegründet. Zuerst wurden dort nur wenige Kinder aufgenommen, doch mit der Zeit etablierte sich die Institution. Angeschlossen an den Tempel ist das Waisenhaus größtenteils finanziert durch den Tempel. Die Leute, die dort arbeiten sind jedoch meistens Laiengläubige, die unter der Anleitung der Priester die Kinder erziehen. Zum Waisenhaus gehören weite Felder und Werkstätten, die größtenteils allein von den Kindern nach Möglichkeit bewirtschaftet werden. Sobald sie alt genug sind können sie sich entscheiden, ob sie selbst als Erzieher in der Institution bleiben möchten oder aber auf eigenen Beinen stehen wollen. Die meisten bleiben dem Haus und den Erziehern ihr Leben lang in tiefer Zuneigung zugetan, ermöglichen sie doch ein gutes Leben und eine gute Ausbildung. Nicht zuletzt durch die ehmaligen Kinder wird das Haus finanziert und am Leben erhalten. Das Haus in Morrigân hat viele kleinere Zweigstellen in der ganzen Präfektur verteilt. Merkmal dabei ist, dass die Kinder hier eine erstklassige Erziehung und Ausbildung genießen und auch im späteren Leben einen guten Ruf als fleißige und geschickte Handwerker haben.